Gerücht: Künftige Apple iPhones verzichten auf die Notch und auf das mini, erhalten massive Kamera-Upgrades
Ming-Chi Kuo hat in seinem jüngsten Bericht die bislang wohl spannendsten Angaben zum Apple iPhone 14 gemacht (via MacRumors & 9to5Mac). Demnach soll das iPhone 12 mini (ca. 740 Euro auf Amazon) zwar in diesem Jahr noch einen Nachfolger erhalten, im nächsten Jahr soll das kleine Format aber Geschichte sein, vermutlich da die Absätze einfach nicht so gut wie erwartet waren.
Die größten Upgrades soll das iPhone vom nächsten Jahr aber in Sachen Kameras erhalten. Demnach wird die Hauptkamera eine Auflösung von 48 Megapixel erhalten, wobei Nutzer auf Wunsch per Pixel Binning wie gewohnt Fotos mit einer Auflösung von 12 MP aufnehmen können. Einzelne Pixel sind mit 1,25 µm etwas kleiner als noch beim iPhone 12, das 1,7 µm große Pixel besitzt, durch die höhere Auflösung ergibt sich aber dennoch ein deutlich größerer Sensor. Das iPhone 14 soll 8K-Videos aufzeichnen können.
Noch spannender werden die iPhone-Modelle, die im Jahr 2023 vorgestellt werden, nicht zuletzt, da diese komplett auf die Notch verzichten sollen. Den Angaben von Kuo zufolge gelingt es Apple im übernächsten Jahr endlich, die Komponenten für Face ID unter das OLED-Display zu verfrachten, wodurch keine Notch mehr notwendig wäre. Das deckt sich mit früheren Gerüchten, laut denen zukünftige iPhones die Frontkamera in eine Punch-Hole statt eine Notch steckt. Diese Modelle sollen darüber hinaus eine Periskop-Zoom-Optik erhalten.
Quelle(n)
Ming-Chi Kuo, via 9to5Mac (1 | 2) & MacRumors | Onur Binay (Teaser-Bild)