Gerücht: Das iPad Pro mit Apple M2 startet mit MagSafe zum höheren Preis, das Einsteiger-iPad erhält mehrere Upgrades
Der bekannte Leaker LeaksApplePro hat auf iDropNews zahlreiche Details zu den iPads der nächsten Generation veröffentlicht. Genau wie von Bloomberg-Redakteur Mark Gurman angegeben, spricht auch LeaksApplePro davon, dass der Nachfolger des aktuellen iPad Pro (ca. 800 Euro auf Amazon) einen Apple M2 ARM-SoC erhalten wird.
Apple soll dieselben Displays wie im Vorjahr verbauen, das 11 Zoll iPad Pro verzichtet demnach weiterhin auf ein Mini-LED-Display. Die Tablets sollen gegen Aufpreis mit einem integrierten 5G-Modem erhältlich sein. Das Basismodell bleibt angeblich bei nur 128 GB Speicher, der Preis steigt beim 11 Zoll iPad Pro aber von 749 US-Dollar auf 799 US-Dollar, beim 12,9 Zoll Modell von 999 US-Dollar auf 1.099 US-Dollar.
Nach den Währungskursverlusten des Euro im Verhältnis zum US-Dollar dürften die Preise in Europa deutlich stärker steigen. Bei direkter Umrechnung inklusive Mehrwertsteuer würden die Basismodelle 899 Euro respektive 1.235 Euro kosten. Beide Modelle sollen über MagSafe aufgeladen werden können. Im nächsten Jahr soll schließlich ein iPad mit einer Bildschirmdiagonale von 14,1 Zoll folgen.
LeaksApplePro gibt entgegen früherer Gerüchte an, dass dieses Gerät über ein 120 Hz schnelles Mini-LED-Display verfügt. Das bisher größte iPad Pro setzt ebenfalls auf den Apple M2, das Basismodell besitzt 256 GB Speicher. Das iPad der 10. Generation soll im September offiziell vorgestellt werden, und ein Design im Stil des iPad Air (ca. 630 Euro auf Amazon) samt USB-C-Port erhalten. Zu den erwarteten Upgrades gehören ein laminiertes Display, ein optionales 5G-Modem und entweder ein Apple A14 Bionic oder ein Apple A15 Bionic.