Gerücht: Das MacBook Pro mit Apple M2 kommt dieses Jahr, ohne 120 Hz Mini-LED-Display, neben weiteren M2-Macs
Bloomberg-Redakteur Mark Gurman hat in seinem wöchentlichen "Power On"-Newsletter neue Details zu Apples Plänen verraten. Demnach wird der Konzern in diesem Jahr mindestens vier Computer vorstellen, die auf den Apple M2 setzen, nämlich ein MacBook Pro, ein MacBook Air (ca. 970 Euro auf Amazon), einen Mac Mini und einen 24 Zoll iMac.
Das Einsteiger-Modell der MacBook Pro-Serie erhält laut früheren Gerüchten das Design des aktuellen 14 Zoll MacBook Pro (ca. 2.100 Euro auf Amazon), inklusive der großen Funktionstasten als Ersatz für die Touch Bar und dem größeren Display mit Notch. Laut Mark Gurman verzichtet dieses Modell aber auf eine Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung und auf ein 120 Hz schnelles Panel mit Unterstützung für ProMotion – eine Maßnahme, die zweifelsohne dazu dient, die Kosten zu senken.
Details zum Launch-Datum dieser Geräte stehen noch aus, Gerüchte deuten allerdings darauf, dass der Apple M2 erst im zweiten Halbjahr 2022 marktreif sein wird. Der Apple M2 soll eine etwas bessere Performance als der M1 bieten, die Leistung des Apple M1 Max soll aber erst durch den M2 Max im nächsten Jahr übertroffen werden.
Mark Gurman gibt darüber hinaus an, dass Apple beim Launch-Event am 8. März zumindest einen neuen Mac vorstellen wird. Da der 27 Zoll iMac Pro mit Apple M1 Pro und M1 Max frühestens im Sommer auf den Markt kommen soll wäre es denkbar, dass das Topmodell des Mac Mini mit M1 Pro und zusätzlichen Anschlüssen vorgestellt wird.
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