Apple iMac Pro: Bloomberg-Redakteur Mark Gurman bekräftigt die Gerüchte zum M1 Max-iMac mit neuem Design
Mark Gurman hat in seinem wöchentlichen "Power On"-Newsletter angegeben, dass das Nachfolgermodell des aktuellen 27 Zoll iMac mit Intel-Prozessor auf ein Design setzen wird, das sich am 24 Zoll iMac mit Apple M1 (ca. 1.350 Euro auf Amazon) orientieren soll, sprich der All-in-One-Computer soll ein besonders dünnes Metallgehäuse erhalten, das große Kinn des 24 Zoll iMac wird demnach beibehalten.
Apple soll diesen neuen iMac tatsächlich als iMac Pro vermarkten. Laut Mark Gurman wird Apple dieses Modell wahlweise mit dem Apple M1 Pro oder mit dem M1 Max anbieten, anders als von früheren Gerüchten angegeben würde es demnach weder ein Modell mit einem "Apple M1 Max Duo" mit doppelt so vielen Kernen noch eine Variante mit angepasstem M1 Max mit stärkerer Prozessorleistung geben.
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Wenn sich diese Angabe als korrekt herausstellt bietet der iMac Pro praktisch dieselbe Performance wie das aktuelle MacBook Pro (ca. 2.100 Euro auf Amazon), obwohl das deutlich größere Gehäuse ein potentiell leistungsstärkeres Kühlsystem beherbergen könnte.
Gerüchten zufolge soll dieser iMac Pro ein 120 Hz schnelles ProMotion-Display mit einer Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung erhalten. Das Launch-Datum ist noch unklar – Apple soll im März oder April ein großes Launch-Event planen, einem früheren Bloomberg-Bericht zufolge wird der neue 27 Zoll iMac aber erst im zweiten Halbjahr vorgestellt, zusammen mit einem leistungsstärkeren Mac Mini mit M1 Pro und M1 Max.