Gerücht: Apple plant ein faltbares MacBook mit 20 Zoll Display, das iPhone Fold verzögert sich
Ross Young, seines Zeichens Analyst und CEO der Display Supply Chain Consultants, hat einen neuen Bericht über die Zukunft faltbarer und ausrollbarer Smartphones, Tablets und Notebooks veröffentlicht. Darin finden sich spannende Details zu den Zukunftsplänen von Apple.
Die Informationen stammen aus der Versorgungskette, wie üblich gilt, dass derart frühe Informationen mit einer gehörigen Prise Skepsis betrachtet werden sollten, da sich Apples Pläne über die nächsten Jahre ändern könnten. Derzeit soll Apple mit seinen Lieferanten ein MacBook mit einem faltbaren Display mit einer Diagonale von 20 Zoll besprechen, das Gerät wäre also deutlich größer als das Lenovo ThinkPad X1 Fold (ca. 3.800 Euro auf Amazon), das auf ein faltbares OLED-Panel mit einer Diagonale von 13,3 Zoll setzt.
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Dieses "MacBook Fold" soll wahlweise mit einer virtuellen Tastatur genutzt werden können, die auf der unteren Hälfte des Falt-Displays eingeblendet wird, oder aber als 20 Zoll Monitor mit einer externen Tastatur und Maus. Dieses Notebook soll aber nicht vor dem Jahr 2025 auf den Markt kommen, Ross Young sieht 2026 oder 2027 als realistischere Launch-Zeiträume.
Auch das iPhone Fold soll deutlich später als ursprünglich erwartet auf den Markt kommen – während frühere Gerüchte teils noch von einem Launch im Jahr 2023 gesprochen haben gibt Ross Young nun an, dass Apples erstes faltbares Smartphone nicht vor 2025 auf den Markt kommen wird. Bis dahin überlässt Apple offenbar Konkurrenten wie dem Samsung Galaxy Z Fold3 (ca. 1.500 Euro auf Amazon) das Feld.