Die Nvidia GeForce GTX 1050 Ti mit Max-Q Design ist eine Mittelklasse-GPU basierend auf der Pascal-Architektur und wurde im Januar 2018 vorgestellt. Anders als die schnelleren Modelle basiert die GTX 1050 Ti auf dem GP107-Chip, der im 14-nm-Verfahren bei Samsung hergestellt wird.
Im Vergleich zur normalen GTX 1050 Ti gibt es noch weitere Unterschiede als den Takt. Der Treiber wurde auf Effizienz (und nicht Leistung) optimiert (nur für die Max-Q Modelle), optimierte Spannungswandler für 1V Betreib, high-end Kühlungsmethoden und eine 40 dB Grenze für die Lüfterlautstärke (mit Taktanpasssungen um dies jederzeit zu gewährleisten) zeichnen die Max-Q Variante aus.
Features
Der GP107-Chip wird in einem 14-nm-FinFET-Prozess bei Samsung gefertigt und bietet eine Reihe neuer Features, unter anderem Support für DisplayPort 1.4 (ready), HDMI 2.0b, HDR, Simultaneous Multi-Projection (SMP) sowie verbessertes H.265 Video De- und Encoding (PlayReady 3.0). Eine genaue Auflistung der Verbesserungen und Features der neuen Pascal Desktop-GPUs finden Sie in unserem Pascal-Architektur-Artikel.
Performance
Die exakte Performance der GeForce GTX 1050 Ti Max-Q kann sich in Abhängigkeit von der Kühlung des jeweiligen Notebooks stark unterscheiden. Im Optimalfall ist die Leistung etwa 10 bis 15 % unterhalb der normalen GTX 1050 Ti angesiedelt. Dadurch eignet sich die Grafikkarte am besten für Full HD (1920 x 1080) bei hoher aber nicht maximaler Detailstufe.
Leistungsaufnahme
Die Leistungsaufnahme der GeForce GTX 1050 Ti Max-Q ist von Nvidia mit 40 - 46 Watt spezifiziert und damit deutlich unterhalb der normalen Notebook GTX 1050 Ti (64 Watt). Selbst die normale GTX 1050 ist mit 53 Watt höher spezifziert. Damit eignet sich die Grafikkarte auch für dünne und leichte 14-Zoll Notebooks.
Die NVIDIA Quadro FX 3500M ist der Vorgänger der FX 3600M und eine professionelle Grafiklösung für den mobilen Einsatz. Der Quadro FX 3500M eignet sich insbesondere für CAD, digitale Bild- und Videobearbeitung sowie wissenschaftliche Visualisierungen (laut NVIDIA). Sie basiert auf den Grafikkern der NVIDIA GeForce Go 7950 GTX und sollte dadurch auch sehr gute DirectX 9 Spieleleistung (für 2007) erwarten lassen (mit modifizierten Treibern). Die Karte wird mit zertifizierten Treibern für professionelle Anwendungen ausgeliefert, die jedoch nicht für Spiele optimiert sind (inoffiziell sollte jedoch auch die manuelle Installation von Forceware Treibern möglich sein).
Die Treiber der Quadro FX Serie sind zertifiziert für CAD Anwendungen (z.B. AutoCad, Inventor, Solidstation, Solid Edge, ...) und DCC Anwendungen (z.B. Maya, 3DS Max, Lightwave 3D, ...) und bieten eine 12-Bit-Präzision für Subpixel, Vollbild-Antialiasing, Hardwarebeschleunigtes Antialiasing für Punkte und Linien und weitere für CAD und DCC optimierte Einstellungen.
Von Nvidia wird die 3000er Serie als Kraftpaket für große Modelle und Datenstrukturen beschrieben.
Die NVIDIA Quadro FX 3600M ist eine professionelle Grafikkarte für CAD, DCC und Visualisierungsapplikationen. Sie basiert auf den G92 Chip der Consumer GeForce 8800M GTX (lt. Dell, GPU-Z gibt GTS als Basis an). Die FX3600M wurde später von der sparsameren FX 2800M abgelöst bzw. von der schnelleren FX 3800M (beide selbe G92 Architektur jedoch in 55nm).
Die zertifizierten Treiber der Quadro FX Serie sorgen für eine optimierten Stabilität, Kompatibilität und Performance bei Professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin- und Prospektionsanwendungen). Besonders die OpenGL Performance ist bei den Quadro FX Karten im Vergleich zu GeForce Modellen deutlich besser.
Eine Besonderheit der Quadro FX 3600M sind die "Unified Shader". Es existieren keine dedizierten Pixel- bzw Vertexshader mehr, sondern so genannte Stream Prozessoren übernehmen einfach die anstehende Grafikarbeit (die früher die Pixel und Vertex Shader übernommen haben). Weiters sind die Shadereinheiten höher getaktet als der Chip (1250 MHz).
Die Leistung der FX 3600M sollte durch den mit 256 Bit breiten Speicherbus und die hohe Anzahl an Unified Shader deutlich über der 1600M liegen.
PureVideo Technologie (H.264, VC-1, MPEG2, WMV9 Decodierbeschleunigung), HDCP-fähig, PowerMizer 7.0 Energieverwaltung (dynamisches umschalten zwischen Leistung und Energiesparen), HDR (High Dynamic-Range Lighting), designed für Windows Vista, unterstützt Dual-Link DVI-D Ausgänge für Auflösungen von TFT bis zu 2560x1600 (wenn vom Notebookhersteller verbaut), LVDS, VGA, HDTV, HDCP, HDMI, PCI-E 16x, OpenGL 2.1, Gigathread Technologie
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Average Benchmarks NVIDIA Quadro FX 3500M → 0%n=0
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- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
Spiele-Benchmarks
Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.