Garmin: Zwei Smartwatches erhalten viele neue und auch sicherheitsrelevante Funktionen mit einem Software-Update
Garmin rollt die Software 16.25 aus - und zwar für die Garmin Descent Mk3-Serie. Bei der Mk3 handelt es sich ganz vereinfacht gesagt um die Taucherversion der Garmin Fenix 7. Diese ist dementsprechend auch bei einem hohen Wasserdruck nutzbar. Die Modellvariante Mk3i bringt dabei noch eine spezielle, auch unter Wasser funktionierende Datenübertragungsmöglichkeit mit - damit lässt sich mit dem Descent T2-Transceiver der Druck auf Druckgasflaschen prüfen. Mit der Software 16.25 soll die Kopplung mit mehreren T2-Tranceivern einfacher werden, zudem kann der Abstand zu anderen Tauchern angezeigt werden. Beide Funktionen können durchaus sicherheitsrelevant werden.
Weiterhin kommt ein neues Ziffernblatt mit Mondphasen auf die Uhren. Zudem implementiert das Update die Neuerung des Q1-Updates der Garmin Fenix 7. Damit wird nun das Connect IQ-System 7 unterstützt. Weiterhin kann bei Multisportaktivitäten die ausgeführte Aktivität jetzt automatisch erkannt werden, eine neue Aktivitätsart (Seilspringen) steht zur Verfügung. Die Bedienung der Taschenlampe wurde ebenfalls verbessert. Weiterhin ist eine Datenbank mit 400-Meter-Laufstrecker auf aller Wert integriert, sodass auch im Urlaub dem Rennen auf einer Bahn nur noch Zugangsbeschränkungen im Wege stehen dürften.
Männliche Stimmen bei Audiohinweisen sind mit der Software-Version 16.25 ebenfalls verfügbar. Dazu kommen noch zahlreiche größere und kleinere Bugfixes, welche etwa die Nutzung von Spotify verbessern soll. Gleich mehrere Absturzursachen sollen ebenfalls behoben wurden sein. Die Anzeige der Wettervorhersage soll in Zukunft keine irreführenden Angaben mehr beinhalten.
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