Galaxy A13: Das bald günstigste und deutlich beschleunigte 5G-Handy von Samsung zeigt sich erstmals in Renderbildern
Man muss bald nicht mehr tief in die Tasche greifen, um Features wie 50 Megapixel-Kameras oder 5G im Smartphone zu erhalten, auch die Performance wird in der Einstiegsklasse kräftig erhöht wie zuletzt ein Geekbench-Leak des Galaxy A13 mit der Modellnummer SM-A136U mit Mediatek Dimensity 700 gezeigt hat. Im Vergleich zum eher gemächlich rechnenden Mediatek Helio P35 im Galaxy A12 (hier bei Amazon um 190 Euro zu haben) ist das alleine schon ein richtig gutes Upgrade, das auch den schönen Nebeneffekt bietet, mit 5G-Modem ausgestattet zu sein.
Das rundum aus Plastik bestehende Smartphone-Chassis misst 164,5 x 76,5 x 8,9 mm (10 mm mit Kamerabuckel an der Rückseite) und dürfte mit 5.000 mAh Akku ausgestattet sein sowie mit 4 GB RAM und 64 GB Speicher an den Start gehen, auch eine Version mit 6 GB RAM und 128 GB Speicher ist offenbar geplant. An der Rückseite sehen wir eine seitliche vertikale Triple-Cam, die auf Basis eines 50 Megapixel-Sensors, vermutlich ISOCELL JN1, bessere Bilder als der Vorgänger schießen soll, flankiert wird sie vermutlich von den üblichen 5 Megapixel und 2 Megapixel Ultraweitwinkel- und Bokeh-Shootern in diesem Preissegment.
Abgesehen von der veränderten Kameraform sieht das Galaxy A13 weiterhin sehr nach Galaxy A12 aus, insbesondere an der Front wo sich abermals eine Teardrop-Notch - Samsung nennt das Infinity-V - im etwa 6,5 Zoll IPS-Display befindet. Ob dieses, wie von der Leak-Webseite Zouton behauptet, ein Full-HD-Upgrade bekommt, ist unseres Wissens nach noch nicht bestätigt, fix rechnen kann man laut der geleakten CAD-Files aber mit einer 3,5 mm Klinkenbuchse neben dem USB-C-Port an der Unterseite.