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Futuremark: 3DMark Time Spy mit DirectX 12 und Asynchronous Compute

Futuremark: 3DMark Time Spy mit DirectX 12 und Asynchronous Compute
Futuremark: 3DMark Time Spy mit DirectX 12 und Asynchronous Compute
Futuremark implementiert in seinen populären Benchmark 3DMark den Testbereich Time Spy. Bei Time Spy handelt es sich um einen DirectX-12-Bench werden Features wie Asynchronous Compute unterstützt.

Futuremark bringt für seine beliebte Benchmark-Suite 3DMark einen neuen Testbereich: Time Spy. Time Spy ist ein DirectX 12 basierter Test, der laut Futuremark in Kürze in alle Windows-Versionen des 3DMark Benchmarks implementiert wird. Mit seiner eigenen DirectX-12-Engine unterstützt Time Spy demnach neue Features wie Asynchronous Compute, Explicit Multi-Adapter und Multi-Threading.

Asynchronous Compute sorgt unter DirectX 12 derzeit vor allem bei den Radeon-Grafikkarten von AMD dank der parallelen Abarbeitung von Berechnungen (Compute) und reinen Grafikaufgaben (Shading) in Spielen wie Ashes of the Singularity für ein deutliches Geschwindigkeitsplus im Vergleich zu Grafikkarten von Nvidia. Nvidia wird hier erst mit der neuen Pascal-Generation mithalten können. Dank Explicit Multi-Adapter sollen sich unter DirectX 12 mehrere GPUs (dedizierte GPUs und IGPs) problemlos in einem System zusammen nutzen lassen.

Entwickelt wurde der neue Benchmark-Part Time Spy laut Futuremark in Zusammenarbeit mit AMD, Intel, Microsoft, Nvidia und anderen Teilnehmern am Futuremark Benchmark Development Program. Ein Videotrailer auf YouTube zeigt in einem Teaser, auf was wir uns mit Time Spy einstellen können.

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> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2016-06 > Futuremark: 3DMark Time Spy mit DirectX 12 und Asynchronous Compute
Autor: Ronald Tiefenthäler, 24.06.2016 (Update: 15.08.2024)