IFA 2024 | Dreame A2: Neuer Mähroboter der zweiten Generation verbessert Manko und fährt mit innovativem Feature vor
Im vergangenen Jahr hatte Dreame auf der IFA 2023 seinen ersten Mähroboter vorgestellt. Der Dreame A1 (1.599 Euro bei Amazon) war dann Anfang diesen Jahres in den Verkauf gestartet. In unserem Test konnte er mit einigen Features überzeugen, aber nicht komplett begeistern. Dreame setzt hier lediglich auf ein LiDAR-System, das bei der Erkennung von Hindernissen teils an seine Grenzen kommt.
Auf der IFA 2024 zeigt der Hersteller nun erstmals den Nachfolger Dreame A2. Das neue Modell kommt natürlich wieder ohne Begrenzungsdraht aus und fährt mit einer Reihe von Verbesserungen vor. Dreame verbaut OmniSense 2.0, das neben Laser nun auch auf eine HDR-Kamera in der Front setzt. Damit erweitert man das System für die Navigation und Hinderniserkennung um eine Kamera, die in vielen anderen Mährobotern zur Standardausstattung zählt. Die Kombination aus LiDAR und AI Vision dürfte auf jeden Fall zuverlässiger sein bei der Erkennung von Igeln, Spielzeug und Co.
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Details
Spannend ist auch ein Blick auf die Unterseite des Dreame A2. Hier verbaut man die neue EdgeMaster-Technologie. Mit dieser kann die Mähscheibe über eine Mechanik zur Seite gefahren werden. Der Hersteller verspricht so ein besonders gutes Kantenmähen und gibt einen Abstand von weniger als 5 cm an, was im Vergleich zu den allermeisten Konkurrenten sehr wenig ist. Die Schnitthöhe liegt bei 3 bis 7 cm. Ausgelegt ist der A2 auf bis zu 3.000 Quadratmeter.
Wann der Dreame Roboticmower A2 offiziell auf den Markt kommen und was er dann kosten wird, ist aktuell noch nicht bekannt. Ein Verkaufsstart Anfang nächsten Jahres dürfte aber wahrscheinlich sein.
Quelle(n)
Dreame