Die Aluminium-Smartwatch realme Watch S Pro hält auch bei aktivem Always-on-Display lange durch
Die Watch S Pro ist unter den bisherigen Modellen bislang die einzige mit einem Always-on-Modus. Wie immer, wenn man die Wahl hat zwischen schwarzem Bildschirm oder Always-on-Display, verkürzt letzteres erheblich die Laufzeit.
Während unseres Tests der Watch S Pro haben wir nicht nur das Always-on-Display aktiviert, sondern zusätzlich ein helles Motiv für die Zeitanzeige gewählt, die Helligkeit maximiert, und die Beleuchtungsdauer auf 20 s eingestellt. Über die resultierende Laufzeit von immer noch gut 5 Tagen kann man bei diesen Bedingungen nicht meckern. Die Helligkeit reguliert der AMOLED-Screen im Normalfall automatisch. Je nachdem, wie man mit den weiteren Einstellungen verfährt, hält der Akku bis zu 14 Tagen.
Für eine UVP von 129 Euro, bei Amazon bekommt man sie derzeit für unter 120 Euro, bietet die Watch S Pro ein bis 5 ATM wasserdichtes Aluminiumgehäuse, weshalb man sie problemlos beim Schwimmen tragen kann. Im Schwimm-Modus zählt sie die Schwimmzüge und ermittelt die Schwimmzug-Effizienz (SWOLF-Wert). Beim Laufen und Radfahren ist die Watch S Pro vom Smartphone unabhängig und zeichnet die Routen über ihr integriertes GPS auf. Wer sich anschließend für seine Statistiken interessiert, findet auf der Watch S Pro ein ordentliches Trainingsprotokoll. Die App realme Link präsentiert die Trainings-Ergebnisse allerdings nur rudimentär. Exemplarische Screens, sowohl von der App als auch von der Watch, zeigt unser Test der realme Watch S Pro.
Fast zeitgleich zur Watch S Pro hatten wir die realme Watch 2 Pro im Test. Die Helligkeit reguliert sie wie die Watch S Pro wahlweise manuell in 5 Stufen oder automatisch. Ihr fehlt allerdings der Always-on-Modus.
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