Dell Vostro 1015
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 3 Bewertungen (aus 4 Tests)
Testberichte für das Dell Vostro 1015
Quelle: c't - 24/10
Wer im Internet surfen, Filme ansehen und Briefe oder E-Mails schreiben will, kann bei den hier getesteten Notebooks bedenkenlos zuschlagen. Jedes hat zwar kleine Eigenheiten, doch von einem Kauf abraten müssen wir bei keinem Gerät. Dells Vostro 1015 (15,6 Zoll) gibt es in vorgegebenen Ausstattungen im Fachhandel oder individuell konfigurierbar im Webshop des Herstellers.
Vergleich, online nicht verfügbar, Lang, Datum: 01.12.2010
Bewertung: Leistung: 55% Bildschirm: 80% Mobilität: 80% Emissionen: 40%
Quelle: Cyberbloc Archive.org version
Positiv: Angenehmes Gewicht Touchpad mit sehr guten Gleiteigenschaften und tollen Touchpad-Tasten Brillantes und helles Display mit ausreichend stabilen Blickwinkeln Hohe Anwendungsleistung der Prozessors Größtenteils leiser Betrieb Annehmbare Akkulaufzeit im Alltagsbetrieb Keine unnötige Software vorinstalliert
Negativ: Voluminöses Gehäuse Kratz- und Fingerabdruckanfälliger Displaydeckel Spiegelnde Displaybeschichtung + geringe Auflösung Tastatur lässt sich leicht eindrücken + kleinen Tasten, die einen schlechten Druckpunkt haben Anschlüsse liegen zu dicht beieinander
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 27.01.2010
Bewertung: Gesamt: 87%
Quelle: Notebookjournal Archive.org version
Das Vostro 1015 hat die Redaktion überrascht. Wir hatten ein normales Office Notebook von Dell erwartet. Vor der Ankunft des Vostros war die Redaktion schon gespannt, ob das Handels-Vostro an die Dell-Qualität herankommt, oder ob Dell zu Gunsten des Preises Abstriche gemacht hat. Mit der Verarbeitung waren wir im Wesentlichen zufrieden und das Vostro 1015 red hat eine Menge Punkte abgesahnt.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 30.09.2009
Bewertung: Gesamt: 80% Preis: 90% Leistung: 50% Ausstattung: 50% Bildschirm: 30% Mobilität: 50% Gehäuse: 70% Ergonomie: 70%
Quelle: Notebookjournal Archive.org version
Die Schwestermodelle Vostro 1015 T3000 und Vostro 1015 T6670 unterschieden sich nur im Prozessor. Der Intel Pentium T6670 Prozessor ist ein wenig leistungsfähiger und rechnet schneller. Der Vostro mit T6670 wird allerdings wärmer, bietet dafür aber eine längere Akkulaufzeit. Die Akkulaufzeit ist einer der gravierendsten Unterschiede. Allerdings bleibt fraglich, ob sich dafür ein Aufpreis von 60 Euro lohnt. Der Vostro mit Pentium Prozessor erhält ebenfalls für das Preis/Leistungsverhältnis die Note Sehr Gut.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 30.09.2009
Bewertung: Gesamt: 80% Preis: 90% Leistung: 70% Ausstattung: 50% Bildschirm: 30% Mobilität: 70% Gehäuse: 90% Ergonomie: 70%
Kommentar
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 4500MHD: Im GM45, GS45 und GE45 Chipsatz (Montevina Plattform) integrierte shared Memory Grafikkarte von Intel. Durch höhere Taktung und mehr Shader ist sie deutlich schneller als die X3100, jedoch immer noch nicht für Spieler empfehlenswert. Kann HD-Videos (AVC/VC2/MPEG2) dekodieren und so die CPU entlasten.
Diese Karten können nur sehr alte und sehr anspruchslose 3D Spiele flüssig darstellen. Anwendungen wie Office, Internet surfen, Bildbearbeitung oder (SD) Videoschnitt sind jedoch ohne große Einschränkungen möglich.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Celeron M: Eigentlich ein Pentium M mit halbiertem Level 2 Cache und auf FSB 400 MHz beschränkt. Kaum langsamere Geschwindigkeit als ein gleichgetakteter Pentium M zeichnet diesen Prozessor aus. Jedoch kann er nicht dynamisch die Geschwindigkeit ändern wie der Pentium M und braucht deshalb ohne Last mehr Strom.
Er ist auch als Low Voltage Version erhältlich mit sehr geringem Stromverbrauch.
Die 4xx Serie basiert auf den Core Solo und hat einen Front Side Bus (FSB) von 533 MHz, jedoch im Vergleich nur 1 statt 2 MB L2 Cache. Er dürfte jedoch bei Büroanwendungen leistungsmäßig gut mithalten (wie schon die 3xx Serie).
Die 5xx Serie basiert auf den Core 2 Solo (Merorm Architektur) und dürfte geringfügig schneller als ein gleichgetakteter 4xx Celeron M sein. Der Celeron unterstützt jedoch keine Virtualisierungstechnik und erhält kein ViiV und vPRO Zertifikat (im Gegensatz zum Core 2 Solo).
900: Auf den Penryn Kern basierender Einzelkern Prozessor mit fehlenden Stromsparmechanismen (z.B. kein Speedstep) und deaktivierten Features (wie Virtualization).» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
15.60":
15 Zoll Display-Varianten sind der Standard und werden für mehr als die Hälfte aller Notebooks verwendet.
Der Grund der Beliebtheit mittelgrosser Displays ist, dass diese Größe einigermaßen augenschonend ist, hohe Auflösungen oftmals erlaubt und damit Detailreichtum am Bildschirm bietet und dennoch nicht allzu viel Strom verbraucht und die Geräte noch halbwegs kompakt sein können - also schlicht der Standard-Kompromiss.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
2.2 kg:
In diesem Gewichtsbereich gibt es besonders leichte Laptops, Convertibles und Subnotebooks, die auf gute Portabilität getrimmt sind.
Dell: Dell ist ein 1984 gegründeter US-amerikanischer Hersteller (Sitz Texas) von Computer-Hardware und gehört zu den grössten internationalen Herstellern sowohl in Bezug auf Marktanteile als auch hinsichtlich Notebook-Modellen. Die Produktpalette umfasst unter anderem Desktops, Notebooks, Speichersysteme, Monitore, Server, Drucker, Unterhaltungselektronik und Peripheriegeräte. Dell bietet Laptops an, die ich für verschiedene Einsatzbereiche eignen, z. B. Business-Laptops, Gaming-Laptops, Ultra-Portables und Workstations. Die Business-Notebooks von Dell aus den Latitude- und Precision-Serien sind eine Option für professionelle Anwender und Unternehmen.
2023 hatte Dell einen ungefähren Marktanteil von 17% am weltweiten PC-Absatz und war damit die Nummer 3 nach Lenovo und HP.
Für Gaming-Enthusiasten ist die Marke Alienware von Dell für Gaming-Notebooks vorgesehen.
82.33%: Diese Bewertung ist leicht überdurchschnittlich, es gibt etwas mehr Geräte mit schlechteren Beurteilungen. Klare Kaufempfehlungen sehen aber anders aus.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.