Dell Latitude 3520: Arbeitsnotebook mit guten Laufzeiten, USB-C-Power-Delivery und Tastenbeleuchtung
Dell hat mit der Latitude-3520-Reihe eine Serie von Office-Notebooks im Sortiment, die sich an private wie berufliche Nutzer richten. Innerhalb der Reihe kommen Tiger-Lake-Prozessoren (Celeron bis Core i7) zum Einsatz - Intels vorletzte CPU-Generation. Die Preise bewegen sich - je nach Ausstattung - circa zwischen 500 und 900 Euro, für die vorliegende Variante müssen etwa 750 bis 800 Euro eingeplant werden.
Das zur Verfügung gestellte Testgerät wird von einer Core-i5-1135G7-CPU angetrieben, die genug Leistung für Office- und Internetanwendungen bereitstellt. Auch erlaubt sie die Nutzung von genügsamen Computerspielen. Der CPU stehen 8 GB Arbeitsspeicher (DDR4-3200, Single-Channel-Modus) zur Seite. Eine Erweiterung des Speichers wäre dank einer unbelegten Speicherbank möglich. Diese Maßnahme empfiehlt sich, um das volle Potential insbesondere der iGPU auszureizen (= Dual-Channel-Modus aktiv).
Das Speicherplatzangebot (256 GB) der PCIe-4-SSD fällt nicht allzu üppig aus, dürfte in den meisten Fällen aber ausreichend dimensioniert sein. Ansonsten wäre ein Tausch der SSD möglich. Das Notebook ist mit einer SSD im M.2-2230-Format bestückt, es könnte alternativ aber auch ein M.2-2280-Modell verbaut werden. Es gibt keinen Platz für zusätzliche Speichermedien.
Ein 54-Wh-Akku sorgt für gute Laufzeiten. Die Energieversorgung des Notebooks wird mittels eines USB-C-Netzteils (65 Watt) realisiert. Alternativ könnte ein proprietäres Dell-Netzteil genutzt werden, ein entsprechender Steckplatz ist vorhanden. So stünde der USB-C-Port (USB 3.2 Gen 2; Power Delivery, Displayport) für andere Aufgaben zur Verfügung.
Weitere Informationen und viele Benchmarkergebnisse hält unser Testbericht zum Dell Latitude 3520 bereit.
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