Dell Inspiron 14 Chromebook 2-in-1
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 6 Tests)
Testberichte für das Dell Inspiron 14 Chromebook 2-in-1
Quelle: Chrome Unboxed EN→DE Archive.org version
So, should you get this one? At full price, I’d say maybe. There are other players at this price like the Lenovo C630, the seemingly-always-on-sale Pixelbook, the fantastic HP x360, HP x2 and likely a few others as we get into 2019. To this point, no Chromebook gets everything right, but Dell has checked a ton of the boxes with the Inspiron.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 07.01.2019
Quelle: Pocket Lint EN→DE Archive.org version
Dell's new Chromebook brings a bit of quality to the Chromebook market that - unless you've been wanting to spend £999 - has been sadly lacking. If you want Chrome OS, it's hard to think of something that's better value.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 03.09.2018
Quelle: Tech Advisor EN→DE Archive.org version
The Chromebook 14 2-in-1 is an interesting attempt to offer a mid-range Chromebook, and it’s hard to deny that it will stand out in the marketplace. Perhaps surprisingly it’s the specs that are the most impressive - a Core i3, 128GB storage, Full HD display - while the design feels a little workmanlike.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 30.08.2018
Quelle: Techradar EN→DE Archive.org version
We’re intrigued by Dell’s entry into the premium Chromebook space with an impressive screen and built-in stylus. Only a full review will tell whether the Dell Inspiron Chromebook 14 2-in-1 was successful, but it’s so far, so good.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 29.08.2018
Quelle: Liliputing EN→DE Archive.org version
The Dell Inspiron Chromebook 14 2-in-1 features a 1920 x 1080 pixel IPS touchscreen display, a 360-degree hinge that lets you use the computer in tablet, tent, stand, and laptop modes, and a Wacom EMR pen for pressure-sensitive input. The pen tucks away in a slot in the bottom of the computer when you’re not using it.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 29.08.2018
Quelle: Frandroid FR→DE Archive.org version
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 23.06.2019
Bewertung: Gesamt: 70% Leistung: 70% Bildschirm: 80% Mobilität: 90% Gehäuse: 60%
Kommentar
Intel UHD Graphics 620: Integrierte Grafikkarte (GT2-Ausbau, 24 EUs), welche in einigen Kaby-Lake-CPUs (Refresh, ULV-Modelle, 15 Watt TDP) verbaut wird. Technisch identisch zur HD Graphics 620 in den Kaby-Lake Modellen aus 2016.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
i3-8130U: Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem zwei CPU-Kerne mit 2,2 - 3,4 GHz und HyperThreading sowie eine Grafikeinheit und wird in 14-Nanometer-Technik (14nm+?) gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
14.00":
In diesem Display-Größenbereich gibt es kaum noch Tablets. Für Subnotebooks ist es dagegen das Standardformat.
Der Vorteil von Subnotebooks liegt darin, dass das ganze Notebook klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das kleinere Display hat noch den Vorteil wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität weiter verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten anstrengender für die Augen ist. Hohe Auflösungen finden sich eher bei den Standard-Laptops.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.74 kg:
In diesem Gewichtsbereich gibt es besonders leichte Laptops, Convertibles und Subnotebooks, die auf gute Portabilität getrimmt sind.
Dell: Dell ist ein 1984 gegründeter US-amerikanischer Hersteller (Sitz Texas) von Computer-Hardware und gehört zu den grössten internationalen Herstellern sowohl in Bezug auf Marktanteile als auch hinsichtlich Notebook-Modellen. Die Produktpalette umfasst unter anderem Desktops, Notebooks, Speichersysteme, Monitore, Server, Drucker, Unterhaltungselektronik und Peripheriegeräte. Dell bietet Laptops an, die ich für verschiedene Einsatzbereiche eignen, z. B. Business-Laptops, Gaming-Laptops, Ultra-Portables und Workstations. Die Business-Notebooks von Dell aus den Latitude- und Precision-Serien sind eine Option für professionelle Anwender und Unternehmen.
2023 hatte Dell einen ungefähren Marktanteil von 17% am weltweiten PC-Absatz und war damit die Nummer 3 nach Lenovo und HP.
Für Gaming-Enthusiasten ist die Marke Alienware von Dell für Gaming-Notebooks vorgesehen.
70%: Diese Bewertung ist schlecht. Locker drei Viertel der Modelle werden besser beurteilt. Das ist eher keine Kaufempfehlung. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.