Deal: Microsoft Surface Pro 9 Windows-Tablet mit Core i5 zum Tiefpreis bei Amazon
Wer sich für das anstehende neue Jahr noch mit einem etwas größeren und vielseitigen Produktivitäts-Tablet ausrüsten möchte, der hat sein Auge möglicherweise auf das allseits bekannte Surface Pro 9 geworfen. Wer darauf hauptsächlich Office-Programme nutzen möchte, für den reicht unter Umständen auch die zweitkleinste Konfiguration des Microsoft-Convertibles aus, die aktuell günstig im Angebot erhältlich ist.
Dank eines beachtlichen Rabatts in Höhe von gut 15 Prozent respektive 171 Euro ist das Microsoft Surface Pro 9 mit verlöteten 8GB Arbeitsspeicher sowie einer 256GB fassenden SSD heute nämlich für 944 Euro bei Amazon, Saturn und Media Markt bestellbar. Diese in schwarz gehaltene Modellvariante des 13-Zoll-Tablets auf Windows-Basis wird von einem Intel Core i5-1245U Prozessor aus der Alder-Lake-Familie angetrieben. Ebenfalls mit an Board ist ein 120Hz schnelles IPS-Display mit einer Auflösung von 2880 mal 1920 Pixeln. Das Surface Pro 9 setzt also auf einen Bildschirm im praktischen 3:2-Seitenverhältnis.
Weitere Informationen zum Microsoft Surface Pro 9 sind in unserem entsprechenden Testbericht zu finden, der sich allerdings um die stärkere Core-i7-Variante mit doppelt so viel RAM dreht. Diverse Pluspunkte, wie das hochwertige Chassis, das gute Display und der Support für Thunderbolt 4 und WiFi 6E treffen aber auch auf die hier im Deal erhältliche Ausführung des Tablets zu. Auch bei der von uns kritisierten Akkulaufzeit dürfte die i5-Konfiguration ein kleines bisschen besser abschneiden als unser Testmodell, letztendlich müssen sich Käufer aber trotzdem auf fest verlöteten RAM und dem fehlenden 3,5mm-Kopfhöreranschluss und SD-Kartenslot einstellen. Wem dies nicht stört, der bekommt das elegante schwarze Surface Pro 9
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Details
Notebookcheck ist nicht für Preisänderungen der Händler verantwortlich. Der Deal war zum Veröffentlichungszeitpunkt der News verfügbar, kann aber zeitlich oder mengenmäßig beschränkt sein.
Quelle(n)
Amazon, Media Markt, Saturn, Bild: Andreas Osthoff (Notebookcheck)