Das iPhone 13 und iPhone 13 Pro besitzen 4 GB bis 6 GB RAM, Apple spart noch mehr Plastik
Apple hat sich bislang nicht offiziell dazu geäußert, wie viel Arbeitsspeicher die jüngsten Smartphones des Unternehmens besitzen, MacRumors konnte nun aber anhand der neuesten Beta-Version von Xcode 13 bestätigen, dass sich im Vergleich zum iPhone 12 nichts geändert hat. Demnach verbaut Apple beim iPhone 13 mini und beim iPhone 13 jeweils 4 GB Arbeitsspeicher, das iPhone 13 Pro und das iPhone 13 Pro Max kommen mit 6 GB RAM.
Damit liegt Apple auf dem Papier weit hinter Konkurrenten wie dem Asus ROG Phone 5 (ca. 1.000 Euro auf Amazon), das mit bis zu 18 GB Arbeitsspeicher erhältlich ist, allerdings arbeitet iOS in dieser Hinsicht vergleichsweise effizient. Die Stagnation beim Arbeitsspeicher ist aber ein weiterer Hinweis darauf, dass sich an der Performance des iPhone 13 sich im Vergleich zum iPhone 12 relativ wenig tut. Auch bei den beiden neuen iPad-Modellen gibt es kaum Fortschritte: Das iPad der neunten Generation besitzt nur 3 GB Arbeitsspeicher, das neue iPad mini erhält neben dem A15 Bionic auch ein Upgrade auf 4 GB RAM.
Apple hat darüber hinaus angekündigt, dass die Verpackungen des iPhone 13 und des iPhone 13 Pro nicht mehr in Plastik eingewickelt werden, was laut Apples Schätzungen 600 Tonnen Plastik sparen soll – ob stattdessen ein anderes Material eingesetzt wird, um die Verpackungen beim Transport vor Beschädigungen zu schützen, ist noch nicht bekannt. Dieser Schritt folgt dem Wegfall des Netzteils beim iPhone 12, während die Smartphones selbst seit geraumer Zeit in Papier statt Plastik eingewickelt werden.
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