Das billige HP Pavilion ist eigentlich gar nicht mehr so schlecht
HP hat den Consumer-Bereich grob in drei Klassen unterteilt, für die es jeweils eine passende Serie gibt: die Einstiegs-Serie Pavilion, die Mittelklasse-Serie Envy und die High-End-Serie Spectre. Grundsätzlich empfehlen wir eher Mittel- oder Oberklassemodelle, da die meisten Nutzer ihre Laptops einige Jahre lang behalten möchten. Sich so lange mit einem billigen Laptop herumschlagen zu müssen kann ärgerlich sein, vor allem da es hier auch häufiger zu wirklichen Problemen kommt.
Manchmal muss es aber etwas preiswertes sein. In dem Fall gehören die neuesten HP-Pavilion-Modelle sicherlich zur besseren Wahl. Die älteren Modelle waren noch dick, klobig und schrien regelrecht nach Plastik - sie entsprachen ihrem billigen Preisschild. Das neue 2020er Pavilion 13 hingegen hat sich einige Features von den teureren Envy- und Spectre-Modellen abgeschaut und bietet etwa schmale Bildschirmränder und ein moderneres Aussehen im Faux-Unibody-Look, das an das Envy 13 erinnert, und täuscht so über seinen geringen Preis hinweg.
Alle High-End-Features sind natürlich nicht vorhanden. Es fehlt etwa das Gehäuse aus Aluminium, die Unterstützung von Thunderbolt, und die guten Wartungsmöglichkeiten. Weitere Informationen zum 2020er Pavilion 13 finden Sie hier.
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