Notebookcheck Logo

Das Microsoft Surface Pro 7 im Test mit i7-Maximalausstattung: Ein Aufpreis der sich lohnen kann

Microsoft Surface Pro 7: Ein Evergreen ohne echte Neuerungen
Microsoft Surface Pro 7: Ein Evergreen ohne echte Neuerungen
Nach unserem umfangreichen Test des Microsoft Surface Pro 7 mit Intel Core i5-CPU haben wir den Microsoft Computer mit Intel Core i7-Prozessor und mehr Arbeitsspeicher getestet. Nicht nur mehr Rechenleistung dürfen Käufer erwarten. Welche Unterschiede es zwischen den Convertible-Versionen gibt, lesen Sie hier.

Obwohl wir in unserem ersten Test des Microsoft Surface 7 PCs keine nennenswerten Innovationen gegenüber der letzten Generation feststellen konnten, mussten wir uns gleichzeitig eingestehen, dass Microsoft immer noch ein hochklassiges Convertible präsentiert. 

Aus diesem Grund wollten wir schauen, was der Hersteller in Sachen Performance noch zu bieten hat. Mit einer Intel Ice Lake i7-CPU und 16 GB Arbeitsspeicher rüsten sich die schnellsten Surface Varianten aus.

Aber auch die Mehrleistung fordert ihren Tribut: Die passiven Bauweisen der i3/i5-Reihen sind passé. Doch das stört nicht wirklich. Stattdessen wird ein leiser Lüfter verwendet, der das Gehäuse sogar kühler als die günstigen Alternativen hält.

In Sachen Performance erhöht sich die Rechengeschwindigkeit um bis zu 20 %. Im alltäglichen Gebrauch merken wir davon recht wenig. Was aber einen deutlichen Impact hat: Die Grafikleistung, welche besonders in den Spielen zum Vorschein kommt.

Alle weiteren Details und Benchmarks finden sich in unserem Test des Surface Pro 7 mit Intel Core i7-1065G7.

Quelle(n)

Notebookcheck Test zum Surface Pro 7 mit i7-Prozessor

Alle 1 Beträge lesen / Antworten
static version load dynamic
Loading Comments
Diesen Artikel kommentieren / Antworten
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
Mail Logo
> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2020-02 > Das Microsoft Surface Pro 7 im Test mit i7-Maximalausstattung: Ein Aufpreis der sich lohnen kann
Autor: Nino Ricchizzi, 23.02.2020 (Update: 20.02.2020)