Das Huawei P40 Pro im Durability-Test: Quad-Curve-Overflow-Display im Bend-Test
Kein Bericht über ein neues Huawei- oder Honor-Phone kommt derzeit ohne den obligatorischen Hinweis auf die Software-Situation rund um den US-Bann und die dadurch fehlenden Google-Services aus, auch JerryRigEverything-Host Zack Nelson kann nicht umhin, das Thema im neuesten Video kurz anzusprechen.
Tatsache ist: Auf die Qualität und Stabilität der Hardware hat der Handelskrieg der Trump-Regierung bisher (noch) keinen Einfluss. Das neue Flaggschiff Huawei P40 Pro, das bei Amazon ganz regulär um 999 Euro zu haben ist, bewährt sich wie von Huawei gewohnt und übersteht sogar den Bend-Test am Schluss des Durability-Tests, obwohl das, angesichts des hier erstmals in alle vier Richtungen gebogenen Glas-Designs, nicht unbedingt selbstverständlich war.
Das 6,58 Zoll große AMOLED-Panel selbst, leider durch die pillenförmige Dual-Selfie-Cam verunstaltet und oben und unten nicht über die Ränder ragend, hinterlässt zwar einen unschönen weißen Fleck, nachdem es mit Flammen aus dem Feuerzeug traktiert wurde, in punkto Stabilität verursacht das neue "Quad-Curcve-Overflow-Design" allerdings keine Probleme, auch wenn Huawei ausgerechnet in der Mitte des Stahlrahmens Antennen platziert hat.
Ähnlich wie das Huawei P40 Pro dürfte übrigens auch das eigentliche Top-Modell P40 Pro+ abschneiden, da es hier ja primär in Sachen Kameras und Ladegeschwindigkeit Änderungen zu vermelden gibt, das Gehäuse selbst bleibt unverändert. In Kürze soll das deutlich teurere P40 Pro+ auch in Europa zu haben sein, wie Huawei mittlerweile offiziell bekannt gab.
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