Das Asus ZenBook Flip 13 erhält ein Upgrade mit Intel Ice Lake, schnellem LPDDR4x-RAM und Thunderbolt 3
Asus hat heute ein brandneues ZenBook Flip 13 vorgestellt, das mit einem 13,9 Millimeter dünnen und 1,3 Kilogramm leichten Gehäuse nach wie vor zu den kompaktesten Convertibles am Markt gehört. Das Ultrabook setzt auf einen 13,3 Zoll großen Touchscreen im 16:9-Format mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel, durch das ErgoLift-Scharnier wird die Tastatur beim Aufklappen automatisch etwas angewinkelt, um den Tippkomfort zu erhöhen.
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Beim Gehäuse gibt es zwei wichtige Upgrades: Das Trackpad ist um 30 Prozent gewachsen, durch integrierte LEDs kann auf Wunsch ein Ziffernblock eingeblendet werden, die Tastatur bietet auf der rechten Seite zusätzliche Funktionstasten. Der 67 Wh fassende Akku soll stolze 16 Stunden lang durchhalten, geladen wird über USB-C. Das neue Modell bietet neben dem USB-A- und dem HDMI-Anschluss auch zwei Thunderbolt 3-Ports (USB-C).
Die wichtigsten Upgrades findet man allerdings im Inneren: Das Convertible ist künftig mit einem Intel Ice Lake-Chip ausgestattet, wahlweise mit dem Core i5-1035G1 oder mit dem Core i7-1065G7 – gerade letztere APU hat dank der schnellen Intel Iris Plus Graphics G7 ein mächtiges Grafik-Upgrade erhalten. Dazu kommen bis zu 16 GB LPDDR4x-3733-Arbeitsspeicher sowie eine 512 GB fassende PCIe 3.0 x2 M.2-SSD.
Wie bei Ice Lake üblich gehören auch Wi-Fi 6 (802.11ax) sowie Bluetooth 5.0 zur Ausstattung. Eine Infrarot-Webcam ermöglicht den Login per Windows Hello. Das Asus ZenBook Flip 13 (UX363) wird in den USA noch im September zu Preisen ab 899 US-Dollar (ca. 752 Euro) ausgeliefert, Informationen zum Launch in Europa liegen uns noch nicht vor.