Das Apple iPhone 13 Pro zeigt sich in Drop- und Durability-Tests ebenso robust wie sein Vorgänger
Wer ein Apple iPhone 13 (ca. 900 Euro auf Amazon) oder ein iPhone 13 Pro kaufen möchte, für den dürften die unten eingebetteten Videos interessant sein, die zeigen, wie robust Apples neue Flaggschiffe sind. Da sich an den Gehäusen wenig geändert hat überrascht es kaum, dass die Smartphones praktisch ebenso robust sind wie ihre Vorgänger, auch wenn das höhere Gewicht der neuen Modelle dafür sorgen könnte, dass das Glas bei Stürzen etwas leichter bricht.
Wie die Drop-Tests von Everything Apple Pro und PhoneBuff zeigen kann das Display der neuen iPhones trotz Ceramic Shield brechen, wenn es direkt auf dem Bildschirm landet, und zwar laut dem Vergleich von PhoneBuff ähnlich schnell wie auch das Display des Samsung Galaxy S21 Ultra. Der harte Rahmen aus Edelstahl zeigt dagegen keine maßgeblichen Beschädigungen, selbst bei Stürzen aus einer Höhe von drei Metern.
Beim Glas auf der Vorder- und Rückseite kommt es vor allem darauf an, wie das Smartphone landet – auch wenn die Geräte über die Jahre robuster geworden sind lassen sich Display-Brüche bei Stürzen nicht ausschließen, was in diesem Jahr umso unschöner ist, da der Bildschirm des iPhone 13 nur noch von zertifizierten Reparatur-Shops getaucht werden kann. Sowohl die Vorder- als auch die Rückseite lassen sich mit einem Werkzeug zerkratzen, das einer 7 auf der Mohs Härteskala entspricht – ähnlich wie reguläres Glas, die Kamera-Linsen zerkratzen erst bei einer 8 auf der Skala.
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