DJI Flip im Test: Die Kameradrohne für Vlogs ist faltbar, kostet 439 Euro und begründet neue Flip-Serie
Quadrofalter.
Nach der besonders preiswerten DJI Neo steht genau heute der Launch der neuen DJI Flip für 439 Euro (Standalone) an. Wir konnten die Drohnenkombination aus Neo und Mini bereits vorab im Fly More Combo (779 Euro) mit Touchscreen-Controller DJI RC 2 testen und schildern hier unsere Eindrücke und geben ein erstes Fazit ab.Christian Hintze, 👁 Enrico Frahn Veröffentlicht am
Testfazit - Gelungener Flip-Serienstart
Nachdem die kleine Neo in Sachen Bildqualität und -stabilisierung für fortgeschrittene Vlogger vermutlich eine Nummer zu klein war, setzt die DJI Flip in allen Bereichen eine ordentliche Schippe drauf und kann so für die angestrebte Zielgruppe interessant werden. Auch Hobbyflieger und -filmer werden ihre Freude an der Drohne haben. Wie sich das potentiell anfälligere Faltdesign auf Dauer schlägt, muss sich allerdings erst noch in Langzeiterfahrungen zeigen.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Da wir unseren Artikel direkt zum Launch veröffentlichen, verfügen wir noch nicht über Links zum Produkt, da es auf der DJI-Webseite noch nicht eingetragen ist. Laut DJI soll die Flip Standalone für 439 Euro verfügbar sein, mit RC-2 steigt der Preis auf 639 Euro und für unser Fly More Combo verlangt DJI 779 Euro.
Die von uns im September getestete DJI Neo ist bislang die günstigste Drohne im Lineup des Herstellers. Man bezahlt regulär nur 199 Euro (z.B. auf Amazon.de) ohne Fernbedienung für die kleine 4K-Drohne. Preislich darüber angesetzt ist die Mini 4K, sie gibt es nur mit Fernbedienung für 299 Euro. Die etwas ältere, aber immer noch bessere Mini 3 kostet ebenso viel, allerdings ohne Fernbedienung, sonst 347 Euro. Eine Mini 4 Pro kostet gleich 799 Euro mit Fernsteuerung.
Das bedeutet, es gib bis zum Erscheinen einer Mini 4 oder 5 ohne "Pro" eine preislich große Lücke zwischen 299 bzw. 347 und 799 Euro. Und diese Lücke soll offenbar die neue DJI Flip füllen. Mit einem Standalone-Preis (nur die Drohne mit Akku) kostet sie 439 Euro und springt genau in diese Bresche. Über diverse Pakete erhöht sich der Preis, so kostet sie mit der RC-2-Touchscreen-Fernbedienung 639 Euro, im Fly More Bundle 779 Euro. Laut DJI kündigt man heute (14.01.2025) die Flip an, "eine neue Serie von All-in-One Kameradrohnen für Vlogs." Das bedeutet wohl, dass es von der Flip in Zukunft noch Nachfolger oder weitere Ableger einer eigenen Serie geben wird.
Aber für wen ist sie interessant? Laut DJI soll sie "die Einfachheit der DJI Neo mit den beeindruckenden Fotofähigkeiten der DJI Mini" kombinieren und ist speziell für Vlogger konzipiert. Dabei ist sie aber nicht nur preislich interessant, sondern wartet mit ein paar spannenden Features auf, das Auffälligste davon dürfte der neue Klapp- oder Faltmechanismus sein.
Gehäuse & Verarbeitung - Geschützte Propeller klappen zusammen
Die Flip-Drohne
Die 249 g (mit SD-Karte) leichte Drohne ist DJIs erste Kameradrohne mit integriertem, vollflächigem Propellerschutz. Und diese vier geschützten Propeller lassen sich einfach platzsparend zusammenfalten, sodass alle 4 eng übereinander liegen. Die zusätzliche Mechanik könnte sich potentiell negativ auf die Haltbarkeit der Drohne auswirken, aber zumindest in unserem Test gab sie keinen Anlass zur Kritik. Dennoch sollte man beim Ein- und Ausklappen Vorsicht walten lassen.
Das leichte, hellgraue Kunststoffgehäuse wirkt gut verarbeitet, dennoch wirken die klappbaren Rotoren etwas empfindlicher als bei festen Propellern der anderen Modelle. Wie bei allen Kameradrohnen gilt das gleiche für den kleinen Gimbal mit 4K-Kamera, welcher mit hoher Vorsicht behandelt werden sollte. Für den Transport gibt es eine Silikonabdeckung, welche zumindest das Eindringen von Staub verhindert und die Kamera leicht stabilisiert.
Die Oberseite besteht zu etwa zwei Dritteln aus dem Akku, der über einen seitlichen Druck auf zwei Buttons entriegelt und herausgenommen werden kann. Auf der linken Gehäuseseite befindet sich der Powerbutton, an der rechten Seite gibt es einen Moduswahlschalter. Daneben liegen noch ein MicroSD-Slot sowie eine USB-C-Buchse zum Aufladen und dem Überspielen von Medien (Plug and Play am PC). Vorne, oberhalb der Kamera befindet sich der LIDAR-Sensor.
Die Fernsteuerung RC 2
Im Rahmen unseres Tests der DJI Neo konnten wir bereits die Fernsteuerung RC-N3 ohne Display austesten, jetzt halten wir endlich das Topmodell mit Touchscreen und Live View in den Händen: die DJI RC 2.
Optisch sind sich beide in Dunkelgrau gehaltene Fernsteuerungen sehr ähnlich, bei der RC 2 rücken die zentralen Buttons (Return, Flugmodus, Power) etwas nach oben zwischen die Sticks, um darunter Platz für einen 5,5-Zoll-FHD-Touchbildschirm zu schaffen. Am oberen Rand gibt es zudem zwei Antennen, die RC-N3 verband die Drohne ja über das Smartphone-Wi-Fi während die RC 2 eine eigene Verbindung aufbaut. Damit wird das Drohnenvideo direkt auf den Bildschirm gestreamt, die DJI Fly App ist direkt vorinstalliert.
Für die Flugsteuerung sind natürlich die beiden Analogstick zuständig (Links: hoch/runter, links/rechts drehen; Rechts: vor/zurück, zur Seite fliegen). Sie können abgeschraubt und hinten an der RC 2 verstaut werden. Die vorderen Schultertasten starten Foto- oder Videoaufnahmen, die Drehrädchen dahinter zoomen oder drehen die Kamera. Auf der Rückseite gibt es noch zwei konfigurierbare Buttons.
Die Fernbedienung verfügt über einen aktiven, internen Lüfter, der vor allem beim Starten kurz laut aufdreht. Allerdings schaltet er sich auch nach wenig Verwendungszeit wieder ein. Beim Fliegen der Drohne im Freien dürfte man ihn jedoch kaum wahrnehmen.
Zubehör - Fly More Combo
Neben der RC-2-Fernsteuerung gibt es noch weitere Zugaben im Fly More Combo, dazu zählen zwei Ersatzakkus sowie ein passendes Ladegerät, welches gleich 4 Akkus gleichzeitig lädt. Daneben gibt es 6 Ersatzpropeller, ein Mini-Schraubendreher, ein kurzes USB-C-zu-USB-C-Kabel und DJI-Sticker. Alles zusammen liegt mit der Drohne in einer schwarzen Tragetasche. In unserem Paket lag extra verpackt noch ein kleines Case mit drei ND-Filtern bei, ob das Teil des Fly More Combos ist, ist derzeit noch unklar. Jeder Filter wiegt nur 0,34 g, sodass das zulässige Gesamtgewicht von weniger als 250 g nicht überschritten wird.
Technische Merkmale & Ausstattung - 4K/60fps und 31 Minuten Flugzeit
Die Drohne fällt dank ihrer 249 g unter die Drohnenklasse C0, für die kein Drohnenführerschein notwendig ist. Eine Haftpflicht benötigt man dennoch, außerdem muss man sich beim LBA registrieren und die ID an der Drohne anbringen.
Mit dem 1/1,3-Zoll-4:3-CMOS-Sensor können Fotos mit 48 Megapixel und Videos in 4K und 60 fps geschossen werden. Zudem verfügt die auf 3 Achsen stabilisierte Kamera (Neigen, Rollen, Schwenken) über Dual Native ISO Fusion, eine Blende von f/1,7 und 2,4 μm 4-in-1-Pixel, sie kombiniert HDR-Bildgebung, Szenenerkennung und mehr. Content Creators können auch vertikale Aufnahmen in 2,7K oder Full-HD anfertigen. Die Live-Ansicht auf der RC 2 erfolgt mit bis zu Full-HD und 60 fps.
Mit einem Drücken der Modustaste direkt an der Drohne kann aus sechs intelligenten Aufnahmemodi gewählt werden. Diese umfassen Dronie, Kreisen, Rocket, Spotlight, Helix und Boomerang, welche jeweils mit einer Motivverfolgung kombiniert werden können. Damit kann man eine kurze Videoaufnahme ganz ohne Fernbedienung oder Smartphone direkt an der Drohne starten.
Specifications
Gewicht | 249 g mit Speicherkarte |
Abmessungen | Gefaltet: 136 × 62 × 165 mm (L × B × H) Ausgefaltet: 233 × 280 × 79 mm (L × B × H) |
Geschwindigkeit bei Windstille | 12 m/s im Sportmodus Steigen max 5 m/s Sinken max 5 m/s |
Flugzeit | 31 min (bei 6 m/s Vorwärtsflug bei Windstille und 20 m über dem Meeresspiegel) |
Flugdistanz | 14 km |
Max. Windwiderstand | 10,7 m/s (Windstärke 5) |
Interner Speicher | 2 GB, erweiterbar per SD-Slot (exFAT) |
Bildsensor | 1/1,3-Zoll, 4:3, CMOS-Sensor, 48 MP |
Kamera/Objektiv | Sichtfeld: 82,1°, entspricht Format 24 mm, Blende: f/1,7, Fokus: 1 m bis ∞ |
ISO | Video: 100 bis 6400 (Normal), 100 bis 1600 (D-Log M); Foto 12 MP Foto: 100 bis 6400, 48 MP Foto: 100 bis 3200 |
Videoauflösung | 4K: 3840×2160 bei 24/25/30/48/50/60fps Full HD: 1920×1080 bei 24/25/30/48/50/60/100fps Vertikale 2,7K-Aufnahmen: 1512×2688 bei 24/25/30fps Full HD Vertikale Aufnahmen: 1080×1920 bei 24/25/30fps |
Max. Video-Bitrate | 150 Mbit/s in H.265 |
Stabilisierung/Gimbal | Mechanische 3-Achsen-Kardanaufhängung (Neigen, Rollen, Schwenken) |
Akku | Kapazität: 3110 mAh, 22,3 Wh; Gewicht: ca. 83,5 g; Ladedauer: 70 min in der Drohne, 45 min im Ladehub |
App | DJI Fly (erforderlich, entweder per RC 2 oder sonst dem Smartphone) |
Unterschied zu anderen DJI-Drohnen
Während sich die Drohnenmodelle bei den Fluggeschwindigkeiten weitestgehend ähneln, liegen die Unterschiede vor allem im Videobereich. Zur Mini 4K grenzt sich die Flip vor allem durch den größeren Kamerasensor (1/2,3 vs 1/1,3) ab, er ähnelt also eher dem in der Mini 3 und Mini4 Pro. Außerdem kann die Flip auch hochkant filmen, was der Mini 4K verwehrt ist. Auch die maximale Bitrate für Video ist bei der Flip höher als bei der Mini 4K (100 vs 150 Mbit/s). Im Gegensatz zur Mini 3 kann die Flip 4K in 60 fps aufnehmen, die Mini 4 Pro kommt sogar auf 100 fps in 4K. Zudem nutzt die Flip jetzt H.265 Komprimierung anstatt H.264 wie die Mini 3, was die Bildqualität bei gleicher Datenrate steigern dürfte.
Noch ein Wort zur Bitrate, welche DJI mit 150 Mb/s angibt. Diese ist nicht manuell veränderbar, die Software Mediainfo zeigt uns jedoch bei 4K/30 fps nur 70 Mb/s und bei 4K/60 fps 100 Mb/s bei unseren Testvideos im verschneiten Park an. Womöglich variiert die Bitrate je nach Szene, aber bereits bei vorherigen DJI-Modellen sind Diskussionen im Netz darüber entbrannt, ob die von DJI offiziell angegebenen Bitraten bei ihren Drohnen wirklich mit den realen Bitraten übereinstimmen.
Aber auch bei der Sensorik und Hinderniserkennung gibt es Unterschiede: Während die Mini 3 und Mini 4K nur auf untere Sichtsensoren setzen, setzen sowohl die Mini 4 Pro als auch die Flip auf einen zusätzlichen, nach unten gerichteten Infrarotsensor und 3D-Infrarotsensoren vorne, wobei die Mini 4 Pro hier mit den omnidirektionalen Modellen noch leicht die Nase vorn haben dürfte, nach oben gerichtet hat die Flip keine Sensoren. Außerdem fehlt ihr die nach unten gerichtete Lampe der 4 Pro.
Praxiserfahrung
Vorbereitung
Vor dem ersten Flug muss zunächst einmal der Akku aktiviert werden. Dazu schließt man einfach einen USB-C-Ladeadapter direkt an die Drohne an - fertig.
Wer die DJI Flip Standalone, also ohne RC-2-Fernbedienung erwirbt, wird die Drohne wohl per App auf dem Smartphone steuern. Diese wird nämlich dringend vorausgesetzt, auch dann, wenn man die RC-N3-Fernbedienung ohne Display gekauft hat. Die App findet man leider nicht im Google Play Store, sodass man sie sich als APK-Datei direkt von der Herstellerseite herunterladen muss. Am besten macht man dies direkt per Smartphone, dann kann man die Datei auch ohne Umwege installieren, sobald man in den Optionen "fremden Quellen vertrauen" aktiviert hat.
Wirklich testen konnten wir die Smartphone-App nicht, da die DJI Flip bei unserem Test, nämlich vor ihrem offiziellen Erscheinen, noch nicht integriert war und somit auch nicht erkannt wurde. Auf der Fernsteuerung RC 2 ist die aktuellste App-Version mit Flip aber vorinstalliert, sodass wir direkt loslegen konnten. Also mehr oder weniger direkt, denn wer noch keinen DJI-Account besitzt, muss sich zunächst einen erstellen.
Danach wird die App/Fernbedienung mit der Drohne gekoppelt. Werden alle Rotoren ausgeklappt, so schaltet sich die Drohne automatisch ein. Zumindest für das erste Koppeln ist die App zwingend erforderlich, danach gibt es drei Steuerungsarten:
- Steuerung per Fernbedienung RC 2/RC-N3
- Steuerung per Smartphone-App
- Steuerung per Modusschalter an der Drohne
Variante eins und zwei dürften selbsterklärend sein. Die Drohne verfügt darüber hinaus wie oben erwähnt über einen Modusschalter mit 6 vorkonfigurierten Flug- und Filmmodi, welche man durch einen 2-sekündigen Druck auf die Taste automatisch auslöst.
Die DJI Fly App
Nach der Account-Erstellung soll man noch Standort- und Geräteinformationen freigeben, ansonsten werden beispielsweise keine Updates eingespeist oder Map-Infos nicht angezeigt. GPS lässt sich jedoch generell nicht abwählen. Deaktiviert man es, so ist die App nicht nutzbar. In der RC 2 ist GPS über die Drohne sowieso immer aktiv, sofern ein Signal gefunden wird, was in Innenräumen meistens nicht mehr gegeben ist.
Auf dem Homescreen gibt sich die App minimalistisch, aber viele Funktionen verstecken sich hinter den recht klein geratenen Schriftzügen. Beispielsweise eine Karte mit Angaben zu Flugzonen und Verboten. Die ist zwar praktisch, allerdings gibt es für Fluganfänger keine Erklärung, was die orangenen Zonen denn nun bedeuten. Ist es verboten dort zu fliegen? Warum gibt die Drohne ein Warnsignal während des Fliegens? Das alles wird nur unzureichend erklärt. Im Januar hat DJI seine Kartendaten umgestellt. Die basieren jetzt zwar auf den offiziellen Kartendaten der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten, allerdings werden die vorherigen 9 unterschiedlichen Gebietszonen von DJI generisch jetzt als Typ „Erweiterte Warnzone“ definiert. Das ist für den Nutzer ziemlich undurchsichtig. Beispielsweise ist quasi ganz Berlin eine erweiterte Warnzone.
Die App beherbergt außerdem eine Verbindungsanleitung zwischen App und Drohne sowie eine virtuelle Flugakademie.
Vom Fliegen und Filmen
Wir sind für unsere Flugtests mit der Drohne in einen winterlichen Berliner Park mit wenig Laufverkehr gegangen. Vom Start weg begeistert die Drohne mit einer stabilen Lage und präzisen Steuerungsmöglichkeiten. Die winterlichen Wetterbedingungen schienen der Drohnen nichts auszumachen, die Windstille war sicherlich günstig.
Bei der Rückkehr landet sie automatisch auf der Handfläche, wenn man diese unter die Drohne hält oder man betätigt den Start-/Landebutton auf der App-Oberfläche. Ansonsten gibt es den Home-Button auf der Fernbedienung. Die Drohne setzt nämlich automatisch einen GPS-Punkt beim Start und kehrt per Knopfdruck dann dorthin zurück.
Die 4K-Videoqualität ist indes deutlich besser als das, was wir bei unserem Test der DJI Neo festgestellt haben. Mittlerweile gibt es ja ein Update für die Neo, welches deren Videoqualität steigert, dennoch hat die Flip alleine aufgrund des größeren Sensors deutlich die Nase vorn. Das Bild wirkt deutlich klarer mit weniger Rauschen und die 3-Achsen-Stabilisierung sorgt für ein spürbar ruhigeres Bild als bei der Neo.
Wenn man auf hohem Niveau Kritik üben möchte, dann kann man bemerken, dass es den Gesichtern und vermutlich auch den Umgebungen etwas an Details fehlt. Insgesamt stellt das Bild aber gegenüber der DJI Neo einen großen Qualitätssprung dar.
Weil der erste Test an einem Januar-typisch grauen Tag stattfand, sind wir am nächsten Tag bei abendlichem Sonnenschein noch in den Mauerpark gegangen und haben uns vor die Graffitiwände und das Jahnsport-Stadium gestellt. Auch hier war es meistens windstill, aber bei teils aufkommendem Wind zeigte sich, dass die Flip schon gut korrigieren muss und kann. Die Farbwiedergabe ist ziemlich gelungen und die Abendstimmung kommt gut rüber. Unter den Bildern noch ein Video vom Start vor der Mauer, Hochfliegen und wieder Landen aus Sicht der Flip.
Fazit - Interessante, neue Flip-Serie
Die DJI Flip setzt sich preislich zwischen die Mini 4k und die teurere Mini 4 Pro, weckt mit dem neuen Falt-Designkniff Interesse und legt in Sachen Videoqualität im Vergleich zur Neo und Mini 4K wieder ordentlich zu.
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