Call of Duty Black Ops 4: Operation Raubüberfall hat begonnen
Das neueste saisonale Event von Call of Duty: Black Ops 4 heißt Operation Raubüberfall und ist jetzt auf PlayStation 4 (PS4) erhältlich. Laut Activision folgen weitere Plattformen zu einem späteren Zeitpunkt. Operation Raubüberfall bringt den Spielern unter anderem eine neue Spezialistin, zwei brandneue Multiplayer-Maps, neue spielbare Zielorte auf der Blackout-Map sowie zahlreiche Personalisierungsobjekte, neues Zubehör, neue Fahrzeuge sowie neue Spielmodi.
Die neuen, kostenlosen Inhalte von Operation: Raubüberfall enthalten:
- Neue Spezialistin Outrider: Debüt im Multiplayer und in Blackout von Black Ops 4. Ermöglicht es den Spielern, Feinde leise und mit explosiver Präzision mit ihrem Langbogen auszuschalten, dem Sperber.
- Neuer Blackout-Ort und Updates: Spieler können über der Geisterstadt als dem härtesten und wildesten neuen Ort in Blackout abspringen. Dort erwarten die Gamer zwei Bereiche: Der oberirdische Bereich wurde von Standoff inspiriert, einer intensiven klassischen Multiplayer-Map aus Black Ops II, und bietet Routen zum Flankieren, die eine strategische Positionierung für Kämpfe auf lange und mittlere Distanz voraussetzen. Unter der Erde können Fans die Höhlen der Stadt erkunden, die von der klassischen Map Buried inspiriert wurden. Mitten in der Horde der Untoten, gibt es Ausrüstung für besonders schwere Aufgaben zu finden.
- Neuer Blackout-Modus Heiße Verfolgung: Ab 22. Februar führt Operation: Raubüberfall den Modus auf PS4 ein. "Heiße Verfolgung" bedeutet eine schnell und wilde Hatz mit drei neuen Fahrzeugen: SUV, Muscle-Car und PBR-Angriffsboot, alle in speziellen Varianten, die zu Operation: Raubüberfall passen. Bei diesem rasen die Trupps zu Vorratslieferungen überall auf der Map, um sich Rüstung, Waffen und Granaten zu sichern, mit denen sie die Gegenseite beherrschen.
- Neue Schwarzmarkt-Ausstattung: Der Schwarzmarkt hat neue Vorräte an Waffentarnungen, Outfits, Gesten und Zubehör speziell für Operation: Raubüberfall auf Lager. Darunter sind bemerkenswerte Waffen wie die automatische Schrotflinte Krawall, die MP Switchblade X9 und der Abrisshammer Heimbrecher, die alle über die Schmuggelwarestufen im Spiel freigeschaltet werden können. Etwas später folgt dann noch das Scharfschützengewehr Blutrache für Kämpfe auf Distanz.
- Neue Zombies-Features: Operation Raubüberfall führt neue Features in den Zombies-Modus ein, inklusive einer rundenbasierten Spießrutenlauf-Herausforderung für die Map Classified sowie ein brandneues Extra, die Ätherische Klinge, die den Nahkampfschaden der Spieler erheblich erhöht, einschließlich eines Bereichschadens und Gesundheitsregeneration für jeden Treffer.
Zu den kostenlosen neuen Inhalten erhalten Besitzer des Black Ops Passes Zugriff auf noch mehr Spielinhalte, erhältlich zuerst auf PS4:
- Neue Multiplayer-Map Casino: Eine mittelgroße Map im luxuriösen Monaco, wo Diebe einen gewitzten Plan ausgearbeitet haben, um die ausgestellten Rennwagen zu stehlen. Casino bietet intensive Kämpfe, wenn Spieler zwischen Spielautomaten navigieren und Spieltische umwerfen. Die offene Anlage der Map ermöglicht Kämpfe auf mittlere bis große Distanz mit wenig Schutz vor Feinden.
- Neue Multiplayer-Map Lockup: Auf Lockup, einer mittelgroßen Map in einer Polizeiwache in Los Angeles, wurde ein Überfall verübt, um Beweismittel zu vernichten, die zum Hauptquartier eines Verbrechersyndikats führen. Fans können die Positionen auf dem Dach behaupten und taktisch wichtige Bereiche mit sperren, um die Oberhand über die Konkurrenz zu behalten.
- Neuer Blackout-Charakter Kosmischer Silberrücken: Besitzer des Black Ops Passes schalten diesen Zombie-Gorilla frei, den bei den Fans beliebten Boss-Gegner aus Dead Ops Arcade aus Call of Duty: Black Ops.
- Das neue Zombies-Erlebnis Ancient Evil erscheint noch im März für Besitzer des Black Ops Passes. Details hierzu werden schon bald bekanntgegeben.
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Seit 2007 bin ich Redakteur bei Notebookcheck.com. Als freier Autor schreibe ich auch für andere Print- und Onlinemedien inklusive der Lokalpresse. Vor meiner journalistischen Tätigkeit arbeitete ich als gelernter Netzwerktechniker und Fotograf unter anderem in der Planung und Projektierung von Firmennetzwerken sowie als Modefotograf in Mailand. Neben meiner Leidenschaft für Technik und Wissenschaft schlägt mein Herz als ehemaliger Leistungssportler für alle Arten von sportlichen Outdooraktivitäten. Thematisch interessiere ich mich besonders für die Bereiche Video/Foto, Smart Home und Wearables.