Burnout Paradise: Remastered-Edition für PC und Konsolen vorgestellt
Da fliegt einem das Blech weg
Das Schadensmodell des vor zehn Jahren herausgebrachten Rennspiels wurde äußerst spektakulär in Szene gesetzt, genauso wie die Unfälle an sich. Während sich Crashs in vielen anderen Arcade-Rasern negativ auswirken, verlangt dieses Game, die Karosserie der Kontrahenten in ihre Einzelteile zu zerlegen. Das machte schon seinerzeit Spaß und wird es in Bälde sicherlich – insbesondere durch die aufgepeppte Grafik – erneut. Electronic Arts kündigte jüngst Burnout Paradise Remastered an, das mit neuen HD-Texturen, 4K-Auflösung und 60 Bildern pro Sekunde daherkommen wird. Zumindest sind das die Eckdaten der Konsolenversion für Xbox One und PlayStation 4. Diese Ausgabe des Spiels wird bereits am 16. März erscheinen. Im späteren Verlauf des Jahres folgt die PC-Fassung auf Origin.
Was beinhaltet Burnout Paradiese Remasterd?
Wir erinnern uns: der Klassiker wartete 2008 mit einer frei befahrbaren Stadt namens Paradise City auf. Diese wurde in der Xbox-360- und PlayStation-3-Version mit dem Stadtbezirk Big Surf Island erweitert. Auf Desktop-Rechner und Notebook musste man bislang auf dieses Viertel verzichten, was sich mit dem Release der überarbeiteten Ausgabe ändern wird. Es folgt eine Auflistung der weiteren Add-ons, die in Burnout Paradise Remastered enthalten sind:
- Cops and Robbers (Verfolgungsjagden)
- Toys (acht Spielzeug-Autos und ein Mini-Motorrad)
- Legendary Cars (weitere Fahrzeuge)
- Boost Specials (zwei neue Fahrzeuge mit speziellem Boost)
- Burnout Bikes (Motorräder samt Tag-/Nacht-Wechsel)
- Cagney (neue Herausforderungen und Online-Rennen)
- Party Park (Multiplayer-Herausforderungen)
Auf Metacritic staubte das Original 88 Prozent auf den Konsolen und 87 Prozent auf dem PC ab.