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Benq Joybook R56

Ausstattung / Datenblatt

Benq Joybook R56
Benq Joybook R56
Bildschirm
15.40 Zoll 16:10, 1280 x 800 Pixel
Gewicht
2.9 kg, Netzteil: 0 g
Preis
0 Euro

 

Preisvergleich

Bewertung: 64% - Befriedigend
Durchschnitt von 4 Bewertungen (aus 8 Tests)
Preis: 76%, Leistung: 57%, Ausstattung: 66%, Bildschirm: 75% Mobilität: 42%, Gehäuse: 81%, Ergonomie: 47%, Emissionen: 55%

Testberichte für das Benq Joybook R56

Alles drin für 1099 Euro
Quelle: Notebook / Organizer / Handy - 1-2/08 Deutsch
Die Konfiguration des Joybook R56-G06 trifft zweifellos den Geschmack vieler Notebook-Käufer, denn das Gerät vereint die Centrino-Duo-Technologie, einen nVidia-Grafikchip und ein reaktionsschnelles Display. Plus: Aktueller Core-2-Duo-Prozessor; Reaktionsschnelles Widescreen-Display; Sehr gute Tastatur; Aktuelle Schnittstellen. Minus: Nur ExpressCard-Steckplatz.
Leistung gut, Display gut
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 12.12.2007
Bewertung: Leistung: 80% Bildschirm: 80%
79% Benq Joybook R56
Quelle: PC Go Deutsch Archive.org version
Das R56 ist eine sehr gute Wahl für alle, die ihr Notebook eher zum Arbeiten als zum Ansehen von Filmen verwenden möchten. Wer den Kauf eines 15,4-Zoll-Notebooks mit Glare-Display scheut, der findet hier eine ausgezeichnete Alternative.
79 von 100, Verarbeitung ausgezeichnet, Ausstattung sehr gut, Display gut, Leistung zufriedenstellend, Mobilität mäßig
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 10.12.2007
Bewertung: Gesamt: 79% Leistung: 70% Ausstattung: 90% Bildschirm: 80% Mobilität: 60% Gehäuse: 95%
Benq Joybook R56.G06
Quelle: PC Magazin - 1/08 Deutsch
Insgesamt erweist sich das R56 als solides Arbeitsgerät mit üppiger Ausstattung zu einem sehr günstigen Preis.
Ausstattung sehr gut, Preis/Leistung sehr gut
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 07.12.2007
Bewertung: Preis: 90% Ausstattung: 90%
70% Schlichtes Spaßbook
Quelle: Notebookjournal Deutsch Archive.org version
BenQ rüstet sein Joybook R56.G06 mit einem Santa Rosa Intel Core 2 Duo T7100 (mit 1,83 GHz Prozessor), 2 GByte Arbeitsspeicher und einer nVIDIA GeForce Go 8400M-G (mit 128 MByte eigenem Speicher) aus. Mit dieser Ausstattung lässt sich das Notebook in das Multimedia-Segment einordnen. Das Joybook R56 braucht sich bezüglich der Anwendungsleistung nicht zu verstecken. Im PassMark Performance-Test schafft es gute 564 Punkte. Mit einem maximalen Datendurchsatz von 41,5 MByte pro Sekunde werden die Daten relativ zügig von der Festplatte gelesen (Sequential Read - PassMark Performance Test). Bei aktuellen Spielen kommt das Joybook aber schnell an seine Grenzen. Zwar ist die Grafikkarte DirektX 10–fähig, im Spielebereich gehört die Geforce Go 8400M-G aber zu den Einsteigermodellen. Auch wenn Fear in hohen Grafikdetails mit 36 FPS noch recht flüssig über den Bildschirm läuft, kann es nur begrenzt mit anderen Multimedia-Boliden mithalten (siehe Top10 15-Zoll-Multimedia).
befriedigend, (von 5): Ausstattung 1.5, Display 2.5, Ergonomie 3.5, Leistung 2, Mobilität 2.5, Verarbeitung 3.5
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 08.11.2007
Bewertung: Gesamt: 70% Leistung: 40% Ausstattung: 30% Bildschirm: 50% Mobilität: 50% Gehäuse: 70% Ergonomie: 70%
47% Test: Benq Joybook R56
Quelle: PC Welt Deutsch Archive.org version
Das Allround-Notebook Benq Joybook R56 bringt eine Grafikkarte von Nvidia mit sowie einige Ausstattungsmerkmale, die man in dieser Preisklasse nur selten findet.
Schnelles Display und leistungsstarke Grafikkarte – laut Benq ist das Joybook R56 damit bestens für den Spieleeinsatz gerüstet. Die Aussage über das reaktionsschnelle Display triftt zu, für die Grafikkarte gilt das nicht: Die Geforce 8400M G ist Nvidias Einsteigerangebot in der Direct-X-10-Klasse – was in der Praxis heißt, dass die Grafikkarte DX10-Spiele praktisch nicht und anspruchsvolle DX9-Spiele nur mit sehr reduzierten Effekten ruckelfrei wiedergeben kann. Bei Company of Heroes erreichte das Benq Joybook R56 zum Beispiel unter DX10 bei niedrigsten Effekteneinstellungen nicht einmal 10 Bilder pro Sekunde (800x600), unter DX9 nicht einmal 20 (1024x768). FEAR war bei 1024x768 erst auf der Qualitätsstufe „Niedrig“ spielbar (40 Bilder pro Sekunde).
(von 100): 47, Leistung 61, Mobilität 17, Ergonomie 24, Preis/Leistung 47, Ausstattung gut, Verarbeitung gut
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 30.10.2007
Bewertung: Gesamt: 47% Preis: 47% Leistung: 61% Ausstattung: 80% Mobilität: 17% Gehäuse: 80% Ergonomie: 24%
60% Laptop mit schlapper Grafik
Quelle: Chip.de - 11/07 Deutsch
Beim neuen Benq Joybook R56 passen Grafik und Display nicht recht zusammen. Als Gamer-Modell ist das Joybook unbrauchbar - und ein Office-Gerät bekommen Sie für die Hälfte.
3 von 5, Preis/Leistung sehr gut, Display sehr gut, Leistung schlecht, Mobilität schlecht
Einzeltest, online nicht verfügbar, Kurz, Datum: 22.10.2007
Bewertung: Gesamt: 60% Preis: 90% Leistung: 40% Ausstattung: 40% Bildschirm: 90%
Für ein paar Euro mehr
Quelle: c't - 24/07 Deutsch
Das Joybook R56 punktet mit einem matten, hellen 15.4-Zoll Display, guter Rechenleistung und außergewöhnlich reichhaltiger Port-Ausstattung. Der Lüfter bleibt bei niedriger Systemlast aus. Große Sprünge fernab der Steckdose gelingen wegen der kurzen Laufzeit nicht. Benq hat noch ein weiteres Modell der R56-Serie für rund 900 Euro im Programm, mit geringer Rechenleistung und kleinerer Festplattenkapazität.
Mobilität schlecht, Leistung zufriedenstellend, Display zufriedenstellend, Emissionen zufriedenstellend
Vergleich, online nicht verfügbar, Lang, Datum: 16.10.2007
Bewertung: Leistung: 70% Bildschirm: 70% Mobilität: 40% Emissionen: 70%
Sympathieträger
Quelle: SFT - 10/07 Deutsch
SFT schickt Benqs neues Joybook zum Test. Plus: Gelungene Optik, hochwertige Verarbeitung; Gutes Display; HDMI-Ausgang. Minus: Lautheit unter Volllast; Schwache 3D-Leistung.
Verarbeitung gut, Display gut, Emissionen schlecht, Leistung schlecht
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 26.09.2007
Bewertung: Leistung: 40% Bildschirm: 80% Gehäuse: 80% Emissionen: 40%

Kommentar

NVIDIA GeForce 8400M G: Stark abgespeckte 8400M GS Grafikkarte mit geringem Speicherbus und nur der Hälfte an Stream Prozessoren. Die Spieleleistung wird dadurch sehr eingeschränkt. Nur MPEG-2 Videobeschleunigung.

Diese Karten können nur sehr alte und sehr anspruchslose 3D Spiele flüssig darstellen.  Anwendungen wie Office, Internet surfen, Bildbearbeitung oder (SD) Videoschnitt sind jedoch ohne große Einschränkungen möglich.

» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.


Intel Core 2 Duo: Core Duo Nachfolger mit längerer Pipeline und 5-20% Geschwindigkeitszuwachs bei 0.5 - 3 Watt mehr Stromverbrauch.

Der Notebook Core 2 Duo ist baugleich mit den Desktop Core 2 Duo Prozessoren, jedoch werden die Notebook-Prozessoren mit niedrigeren Spannungen und geringerem Frontsidebus Takt betrieben. Von der Leistung bleiben gleichgetaktete Notebooks deswegen (und auch wegen der langsameren Festplatten) 20-25% hinter Desktop PCs.


T7100: Die T-Varianten sind die Standardversion für Notebooks und verbrauchen etwa 30-39 Watt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .


15.40":

15 Zoll Display-Varianten sind der Standard und werden für mehr als die Hälfte aller Notebooks verwendet.

Der Grund der Beliebtheit mittelgrosser Displays ist, dass diese Größe einigermaßen augenschonend ist, hohe Auflösungen oftmals erlaubt und damit Detailreichtum am Bildschirm bietet und dennoch nicht allzu viel Strom verbraucht und die Geräte noch halbwegs kompakt sein können - also schlicht der Standard-Kompromiss.

» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.


2.9 kg:

Mit diesem Gewicht ist ein Laptop eher schwerer als der Durchschnitt. Geräte in diesem Bereich glänzen eher mit Bildschirmgröße und Leistung als mit Mobilität.


Benq: Die BenQ Corporation [ˈbenkjuː] (Bringing Enjoyment and Quality to Life) ist ein taiwanesisches Unternehmen, das sich auf die Herstellung von Elektronikprodukten spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 1984 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Taipeh, Taiwan. 1984 wurde das Unternehmen als eine Tochterfirma des späteren Acer Konzerns gegründet.

Das Sortiment von BenQ umfasst LCD-Fernseher und Bildschirme, Videoprojektoren, Scanner, Notebooks, CD-ROM- und DVD-Laufwerke, CD-RW- und DVD+RW -Brenner, Speichermedien, PC-Zubehör wie Computer-Mäuse und Tastaturen, bildverarbeitende Systeme, Digitalkameras sowie Lösungen für mobile Kommunikation und Breitbandtechnologie. Durch die Übernahme des Geschäftsgebiets Mobile Devices von der Siemens AG liegt ein weiterer Schwerpunkt im Sortiment auf Mobiltelefonen (Handys). 

BenQ ist besonders bekannt für seine Monitore für verschiedene Anwendungen an, einschließlich Gaming, Design und Büroarbeit. BenQ hat auch eine starke Präsenz in der Gaming-Community, da es eine breite Palette von Gaming-Zubehör wie Mäuse, Tastaturen und Headsets anbietet. BenQ hat sich auch auf die Entwicklung von Projektoren spezialisiert, die eine hohe Helligkeit und eine hohe Auflösung bieten. Diese Projektoren sind ideal für den Einsatz in Schulen, Unternehmen und Heimkinos.


64%: Eine so schlechte Bewertung ist selten. Es gibt nur wenige Notebooks, die noch schlechter beurteilt wurden. Die urteilenden Websites geben hier keine Kaufempfehlung ab.


» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.

 

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Benq Joybook R56
Benq Joybook R56
Autor: Stefan Hinum (Update:  9.07.2012)