Benq Joybook R55
Benq Werbetext für die Serie Joybook R55
Das BenQ Joybook R55 ist das erste Notebook mit Intel Centrino Duo Mobiltechnologie und einem schnellen 16 ms Display. Diese überragende Reaktionszeit ist im Notebookbereich weltweit einzigartig und garantiert stets ein scharfes, schlierenfreies Bild – selbst bei schnellsten Bildinhalten. Als Nachfolger des Testsiegers R53 vereint das R55 die bewährten Funktionen des Vorgängers jetzt mit noch besserer Technologie.
Benq Joybook R55
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 5 Bewertungen (aus 12 Tests)
Testberichte für das Benq Joybook R55
Quelle: PC Go Archive.org version
Das Joybook R55 ist ein gutes Notebook, das zu einem relativ niedrigen Preis verkauft wird. Zusammen mit einem zweiten Akku ist das R55 voll zu empfehlen.
minimal ausgestatteter Kurz-Test; online abrufbar
70 von 100 (gut), Preis/Leistung gut, Ausstattung sehr gut, Leistung gut, Display gut, Emissionen gut
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 26.03.2007
Bewertung: Gesamt: 70% Preis: 80% Leistung: 80% Ausstattung: 90% Bildschirm: 80% Emissionen: 80%
Quelle: Notebook / Organizer / Handy Archive.org version
Plus: Aktueller Core-2-Duo-Prozessor; Augenfreundliches Widescreen-Display; Sehr gute Tastatur; DVD-Brenner eingebaut. Minus: Nur ExpressCard-Steckplatz.
Test ist nur in der Zeitschrift gedruckt
Leistung gut, Display gut
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 20.02.2007
Bewertung: Leistung: 80% Bildschirm: 80%
Quelle: PC Welt Archive.org version
Das Benq Joybook R55 verbindet schlankes, schnittiges Design mit aktueller Prozessor-Technik von Intel. Außerdem ist es ziemlich preiswert. Die Pluspunkte des Joybook R55 sind neben dem günstigen Preis das ordentliche Display und das attraktive Design. Ansonsten lieferte es solides Mittelmaß, nur die Akkulaufzeit enttäuschte.
eher kurz gehaltener Test; online abrufbar
(in Noten): 3.4, Preis/Leistung 3.1, Leistung 2.9, Ausstattung 4.1, Ergonomie 2.1, Akkulaufzeit 4.2
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 06.02.2007
Bewertung: Gesamt: 76% Preis: 79% Leistung: 81% Ausstattung: 69% Ergonomie: 89%
Quelle: Connect Archive.org version
Das Benq soll als Gaming- und Multimedia-Notebook Furore machen und wirft dazu ein Display mit sehr schnellen Schaltzeiten ins Rennen, schwächelt aber bei der Ausdauer. Flinker Screen: Das Benq-Display kann mit kurzen Schaltzeiten protzen und erfreut damit Spielernaturen.
kurzer Test; nur in der Zeitschrift verfügbar
(von 100): 79.8, Leistung 89.6, Ausstattung 84, Ergonomie 80, Akkulaufzeit 65.6, Display gut
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 05.02.2007
Bewertung: Gesamt: 80% Leistung: 90% Ausstattung: 84% Bildschirm: 80% Ergonomie: 80%
Quelle: Chip.de Archive.org version
Sind Sie nach der Arbeit einem guten Spiel nicht abgeneigt oder wollen sich unterwegs einen Film ansehen? Dann ist ein leistungsfähiges Multimedia-Notebook das Richtige für Sie.
minimal ausgestatteter Kurz-Test; online abrufbar
nur Bewertungen
(von 100): 61, Leistung 63, Mobilität 35, Ausstattung 70, Ergonomie 91, Display 60
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 01.02.2007
Bewertung: Gesamt: 61% Leistung: 63% Ausstattung: 70% Bildschirm: 60% Mobilität: 35% Ergonomie: 91%
Quelle: Stiftung Warentest Archive.org version
Test ist nur in der Zeitschrift gedruckt
(in Noten): Leistung 2.1, Display 2.2, Ergonomie 2.5, Akkulaufzeit 3.8
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 15.10.2006
Bewertung: Leistung: 89% Bildschirm: 88% Ergonomie: 85%
Quelle: Notebookjournal Archive.org version
Das Joybook macht in der Tat Spaß und sieht verdammt gut aus. Die Verarbeitung ist sehr gut, das Notebook wird nicht unangenehm heiß und der flüsterleise Betrieb stört nicht beim Arbeiten. Das Glare-Type-Display gefällt und bietet die typischen Vor- und Nachteile: Sehr brillant, tolle Kontraste, dafür spiegelt es halt mehr, als normale Displays. Was uns weniger gut gefallen hat, waren Touchpad und Touchpadtasten, die sind zwar brauchbar, aber durchaus verbesserungswürdig. Außerdem sind die integrierten Boxen sehr leise und klingen nicht gut – da sollte man sich dringend Kopfhörer oder externe Krachmacher besorgen.
ausführlicher Test mit Geräteaufbau und Testwerten und Bildern; online abrufbar
Display positiv, Verarbeitung gut, Emissionen positiv
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 30.08.2006
Bewertung: Bildschirm: 90% Gehäuse: 85% Emissionen: 90%
Quelle: SFT Archive.org version
Im Test waren vier Notebooks mit den Bewertungen 4 x "gut". Flach, handlich und ein Gewicht von unter 3 Kilogramm: damit empfiehlt sich das Joybook R55 aus dem Hause BenQ als digitaler Unterhalter für unterwegs.
kurzer Vergleichstest von Notebook-Modellen; Test nur in der Zeitschrift verfügbar
Note 2.1 (gut), Ergonomie positiv, 3D-Leistung negativ
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 15.08.2006
Bewertung: Gesamt: 89% Leistung: 50% Ergonomie: 90%
Quelle: Notebookcheck Archive.org version
Da ich dieses Notebook aus dem Bauch heraus empfohlen und für einen Bekannten besorgt habe und ich hauptsächlich über den niedrigen Preis von nur ~900€ darauf gestoßen bin, hinterlässt es insgesamt einen sehr guten Eindruck. Die Komponenten sind ausgewogen und richtig Dimensioniert. Es bietet genug Power in allen Lebenslagen, außer natürlich für Hardcore Gamer, aber dafür war es nie gedacht. Wirklich herausragend sind das Display, die gute Tastatur und die super Ergonomie, was angenehmes Arbeiten ermöglicht.
umfangreicher Erfahrungsbericht eines Benutzers; online abrufbar
Display herausragend, Ergonomie ausgezeichnet
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 12.08.2006
Bewertung: Bildschirm: 100% Ergonomie: 100%
Quelle: Notebook / Organizer / Handy Archive.org version
Um Nischenmärkte macht BenQ bislang einen Bogen. Auch das neue Joybook R55 ist ein Notebook, das viele Käufer ansprechen dürfte. Denn die Kombination aus Core-Duo-Prozessor und 15,4-Zoll-Widescreen-Display ist genau das, was derzeit gefragt ist.
Test ist nur in der Zeitschrift gedruckt
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 16.07.2006
Quelle: PC Games Hardware Archive.org version
Trotz Dual Core und 1,0 GByte RAM - mit dem handlichen Joybook R55 kommen Sie nur auf Ihre Kosten, wenn Sie wenig oder nur ältere Titel spielen.
Test ist nur in der Zeitschrift gedruckt
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 16.07.2006
Quelle: Gamestar Archive.org version
Das kompakte Joybook R55 von Benq basiert auf der modernen Intel-Dual-Core-CPU Core Duo T2300 mit 1,67 GHz, 1,0 GByte Arbeitsspeicher und einer Geforce Go 7400. Mit 16 ms schaltet das 15,4-Zoll-Breitbild-Display flott, und auch schnelle Drehungen hinterlassen keine Schlieren. Problemzone des Joybook: die Grafikkarte. Trotz Dual Core und 1,0 GByte RAM — mit dem handlichen Joybook R55 kommen Sie nur auf Ihre Kosten, wenn Sie wenig oder nur ältere Titel spielen.
minimal ausgestatteter Kurz-Test; online abrufbar
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 03.07.2006
Kommentar
NVIDIA GeForce Go 7400: Untere Mittelklasse Grafikkarte von NVIDIA, die jedoch langsamer ist als die Konkurrenzkarte X1400 von ATI. Die Karte ist durch den 64 Bit (bzw. sogar teilweise nur 32 Bit) breiten Speicherbus nur für anspruchslose Spiele geeignet.
Diese Karten können nur sehr alte und sehr anspruchslose 3D Spiele flüssig darstellen. Anwendungen wie Office, Internet surfen, Bildbearbeitung oder (SD) Videoschnitt sind jedoch ohne große Einschränkungen möglich.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Core Duo: Doppelkernprozessor mit einem sehr guten Leistungs- zu Stromverbrauchsverhältnis. Die maximale Leistungsaufnahme von 31 Watt ist nur 4 Watt mehr als beim Pentium M (Vorgänger). Beide Kerne werden automatisch und unabhängig von einander per Speedstep bis auf 1 GHz abgesenkt. Außerdem unterstützt er nun auch SSE3 Befehle.
Nach ersten Benchmarks absolviert der Core Duo alle Tests mindestens genauso schnell wie ein gleichgetakteter Pentium M. Bei Anwendungen die für Multiprozessoren geplant wurden, kann die Performance fast doppelt so schnell ausfallen als beim Pentium M (z.B. CineBench um 86% schneller)
T2300: » Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
15.40":
15 Zoll Display-Varianten sind der Standard und werden für mehr als die Hälfte aller Notebooks verwendet.
Der Grund der Beliebtheit mittelgrosser Displays ist, dass diese Größe einigermaßen augenschonend ist, hohe Auflösungen oftmals erlaubt und damit Detailreichtum am Bildschirm bietet und dennoch nicht allzu viel Strom verbraucht und die Geräte noch halbwegs kompakt sein können - also schlicht der Standard-Kompromiss.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
2.8 kg:
Mit diesem Gewicht ist ein Laptop eher schwerer als der Durchschnitt. Geräte in diesem Bereich glänzen eher mit Bildschirmgröße und Leistung als mit Mobilität.
Benq: Die BenQ Corporation [ˈbenkjuː] (Bringing Enjoyment and Quality to Life) ist ein taiwanesisches Unternehmen, das sich auf die Herstellung von Elektronikprodukten spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 1984 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Taipeh, Taiwan. 1984 wurde das Unternehmen als eine Tochterfirma des späteren Acer Konzerns gegründet.
Das Sortiment von BenQ umfasst LCD-Fernseher und Bildschirme, Videoprojektoren, Scanner, Notebooks, CD-ROM- und DVD-Laufwerke, CD-RW- und DVD+RW -Brenner, Speichermedien, PC-Zubehör wie Computer-Mäuse und Tastaturen, bildverarbeitende Systeme, Digitalkameras sowie Lösungen für mobile Kommunikation und Breitbandtechnologie. Durch die Übernahme des Geschäftsgebiets Mobile Devices von der Siemens AG liegt ein weiterer Schwerpunkt im Sortiment auf Mobiltelefonen (Handys).
BenQ ist besonders bekannt für seine Monitore für verschiedene Anwendungen an, einschließlich Gaming, Design und Büroarbeit. BenQ hat auch eine starke Präsenz in der Gaming-Community, da es eine breite Palette von Gaming-Zubehör wie Mäuse, Tastaturen und Headsets anbietet. BenQ hat sich auch auf die Entwicklung von Projektoren spezialisiert, die eine hohe Helligkeit und eine hohe Auflösung bieten. Diese Projektoren sind ideal für den Einsatz in Schulen, Unternehmen und Heimkinos.
75.2%: Weltbewegend ist diese Bewertung nicht. Diese Bewertung muss man eigentlich als unterdurchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso mehr Geräte mit schlechtere Beurteilungen als Besseren. Eine Kaufempfehlung kann man nur mit viel Wohlwollen darin sehen, es sei denn es handelt sich um Websites, die generell streng urteilen.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.
Testberichte für Benq Joybook R55
Preisvergleich
Geizhals.at Benq Joybook R55
eVendi.de Benq Joybook R55
Preistrend.de Benq Joybook R55
Kommentar
NVIDIA GeForce Go 7400
Diese Grafiklösung ist eine schneller getaktete Geforce Go 7300 mit 4 Pixel-, 3 Vertex-Pipelines und 64- Bit Speicheranbindung, welche wiederum als leicht verbesserte GeForce Go 6200 angesehen werden kann. Sie ist in unserem Grafikkarten-Vergleich in der mäßigen Leistungsklasse 4 (1=beste, 6=schlechteste) eingeordnet. Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden, sonst muss man schon drastische Einschränkungen bei den Spiel-Einstellungen hinnehmen. Für Büroanwendungen und zum Surfen reicht es aber ohne Probleme. Die Benchmarks-Liste zeigt detaillierte Eigenschaften der Grafikkarten in tabellarischer Form.
Intel Core Duo
Dieser Prozessor ist der Nachfolger des Pentium M, ein Doppelkernprozessor mit einem sehr guten Verhältnis von Leistung zu Stromverbrauch. Die 2 MB L2 Cache werden von dem Doppel gemeinsam genutzt. Die maximale Leistungsaufnahme von 31 Watt ist nur 4 Watt mehr als beim Pentium M (Vorgänger). Beide Kerne werden automatisch und unabhängig von einander per Speedstep bis auf 1 GHz abgesenkt. Ausserdem unterstützt er nun auch SSE3 Befehle. Nach ersten Benchmarks absolviert der Core Duo alle Tests mindestens genauso schnell wie ein gleichgetakteter Pentium M. Bei Anwendungen die für Multiprozessoren designed wurden, kann die Performance fast doppelt so schnell ausfallen als beim Pentium M (z.B. CineBench um 86% schneller) . Die die schwächeren Typen wie T2300 und T2400 oder die L-Varianten eignen sich gut für Büroanwendungen und zum Surfen, die stärkeren Typen wie T2500 und T2600 eignen sich zusätzlich auch gut für Spiele. Die L-Varianten zeichnen sich durch besonders geringen Stromverbrauch aus. Aufgrund geringen Stromverbrauchs eignen sich die Core Duo - Prozessoren auch für Subnotebooks. Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren.
15.4 Zoll Display
15 Zoll Display-Varianten sind der Standard und werden für mehr als die Hälfte aller Notebooks verwendet. Der Grund der Beliebtheit ist, dass diese Größe einigermaßen augenschonend ist und dennoch nicht allzu viel Strom verbraucht und die Geräte noch halbwegs kompakt sein können. Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
2.8 kg
Dieses Notebook liegt in Bezug auf sein Gewicht im Durchschnitt. Die Hälfte aller Laptops wiegt in etwa um die 2900 Gramm und ist noch halbwegs angenehm zu tragen und bietet trotzdem ausreichend Platz für notwendige Komponenten und ein relativ ergonomisches Gehäuse.
Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.
Benq
Benq ist ein kleinerer internationaler Hersteller sowohl in Bezug auf Marktanteile als auch Notebook-Modellen, die im deutsch- und englischsprachigen Raum getestet wurden. Es gibt kaum getestete Laptops von Benq, die es in Top-Positionen bzgl. Gesamtwertung und Preis/Leistungs-Bewertung geschafft haben.