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Benchmarkcheck: StarCraft II: Heart of the Swarm

Ein Addon für die Königin. Knapp drei Jahre mussten sich Fans auf die Erweiterung des Echtzeit-Strategie-Hits StarCraft 2 gedulden. Heart of the Swarm erzählt die Sci-Fi-Geschichte aus Sicht der Zerg-Aliens weiter. Erfahren Sie hier, ob das Spiel der enormen Erwartungshaltung gerecht wird und wie hoch die (mobilen) Hardware-Voraussetzungen sind.
StarCraft II: Heart of the Swarm Logo

Beschreibung

Gleich zu Beginn lässt der Entwickler keinen Zweifel an seinem Qualitätsanspruch. Blizzardtypisch stimmt das hochwertige Render-Intro ideal auf das bevorstehende Spiel ein. Nach einem bombastischen Luftkampf treten am Boden eines grau-braunen Planeten Unmengen von Zerg- und Terraner-Einheiten gegeneinander an. Schnitt, Sound und Bewegungen müssen sich nicht hinter einem richtigen Animationsfilm verstecken. Gekrönt wird das Intro vom Auftritt des Hauptcharakters. In Heart of the Swarm übernehmen wir die Rolle der Zerg, genauer gesagt deren (ehemaliger) Königin.

Wer das Hauptprogramm gespielt hat (wird zwingend benötigt), findet sich im Addon schnell zurecht. Nachdem Sarah Kerrigan am Ende von Wings of Liberty (Nichtkenner sollten den Satz überspringen) durch Jim Raynor gerettet und in ihre normale Gestalt zurückverwandelt wurde, muss sie in einer Art Gefängnis ihre Loyalität und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Der entsprechende Prolog bildet gleichzeitig das Tutorial. Dank der gelungenen Einführung, die zahlreiche Gameplay-Elemente vermittelt, kommen sowohl Anfänger als auch Serien-Liebhaber, die eine etwas längere Pause eingelegt haben, flott mit den Zerg zurecht.

Wie erwartet ist das vorgerenderte Intro erstklassig.
Wie erwartet ist das vorgerenderte Intro erstklassig.
Der Entwickler hätte definitiv das Zeug für einen eigenen Film.
Der Entwickler hätte definitiv das Zeug für einen eigenen Film.
Man sieht eine Schlacht zwischen den Zerg...
Man sieht eine Schlacht zwischen den Zerg...
...und den an Warhammer erinnernden Terranern.
...und den an Warhammer erinnernden Terranern.
Die Königin der Klingen nimmt die Hauptrolle ein.
Die Königin der Klingen nimmt die Hauptrolle ein.
Sie wird von Hass und Zorn getrieben.
Sie wird von Hass und Zorn getrieben.

Um die Spieler nicht zu überfordern, hat Blizzard die ersten Level recht linear gestaltet. In Kombination mit der cineastischen Inszenierung und dem hohen Actionanteil ergibt sich eine tolle Atmosphäre. Dazu tragen auch die exzellenten (englischen) Sprecher und die - teils orchestrale - Musikuntermalung bei. In den ersten ein bis zwei Stunden fühlt sich Heart of the Swarm nicht unbedingt wie ein reinrassiger Strategietitel, sondern eher wie eine moderne Action-Mischung an.

Doch keine Angst: Später öffnen sich die Level und man bekommt das klassische RTS-Felling mit Basisbau und Rohstoffförderung etc. geboten. Wie bei Wings of Liberty lockert Blizzard das Spielgeschehen mit allerlei Nebenmissionen und Überraschungen auf. Da hätten wir zum Beispiel einen Eisplaneten, dessen Stürme die Protoss-Gegner für eine Weile einfrieren und so zu leichten Zielen machen. Häufig hat der Spieler auch mit Zeitdruck zu kämpfen. Auf dem eben genannten Eisplaneten müssen wir in einer anderen Mission Protoss-Schiffe vom Erreichen mehrerer Portale abhalten.

Kurzum: Der Entwickler bemüht sich um Tempo und Abwechslung. Leerlauf sucht man vergebens. Je nach Schwierigkeitsgrad gestalten sich die Einsätze dabei mehr oder weniger heikel.

Ob man Kerrigan trauen kann?
Ob man Kerrigan trauen kann?
Jim Raynor war der Hauptcharakter von Wings of Liberty.
Jim Raynor war der Hauptcharakter von Wings of Liberty.
Das Tutorial bestreiten wir gleich mit der Dreadlock-Dame.
Das Tutorial bestreiten wir gleich mit der Dreadlock-Dame.
Hier bekommt der Spieler die wichtigsten Grundlagen beigebracht.
Hier bekommt der Spieler die wichtigsten Grundlagen beigebracht.
Die ersten Levels sind noch ziemlich linear.
Die ersten Levels sind noch ziemlich linear.
Blizzard streut immer wieder nette Ideen ein.
Blizzard streut immer wieder nette Ideen ein.

Wie von Blizzard gewohnt scheinen die Einheiten und Schwierigkeitsgrade gut aufeinander abgestimmt. Selbst als Laie wird man nicht gnadenlos überfordert. Heart of the Swarm führt den Spieler behutsam an die grundlegende Mechanik heran. Innerhalb der Missionen wird die Geschichte mit Kamerafahrten und animierten 3D-Portraits vermittelt. Letztere sind zwar etwas altmodisch, erfüllen aber ihren Zweck.

Apropos Geschichte: Obwohl Blizzard bei den Videosequenzen, die die verschiedenen Missionen verknüpfen, teils arg auf die »Emotionstube« drückt, hat uns das Storytelling prima gefallen. Im Gegensatz zu den (absichtlich humoristischen) Einspielern eines Command and Conquer wirken die Videos einigermaßen glaubhaft. Kerrigans Motive (vor allem Hass und Zorn) sind stets nachvollziehbar. Nach einem bestimmten Ereignis, das wir aus Spoiler-Gründen nicht näher erläutern möchten, will die hübsche Dame das Kommando über die Zerg zurückgewinnen.

Die Grafikqualität  der Ingame-Videos reicht durchaus an Ego-Shooter heran.
Die Grafikqualität der Ingame-Videos reicht durchaus an Ego-Shooter heran.
Die Filmschnipsel werden musikalisch perfekt untermalt.
Die Filmschnipsel werden musikalisch perfekt untermalt.
Wir treffen zahlreiche Bekannte.
Wir treffen zahlreiche Bekannte.
Die Protoss sind natürlich auch mit von der Partie.
Die Protoss sind natürlich auch mit von der Partie.
Nebenaufgaben sorgen für Anspruch und Abwechslung.
Nebenaufgaben sorgen für Anspruch und Abwechslung.
Teilweise steht man unter Zeitdruck.
Teilweise steht man unter Zeitdruck.

Damit der Individualisierungs- und Rollenspielaspekt nicht zu kurz kommt, hat Blizzard erneut ein Basislager integriert, das wir zwischen den Einsätzen betreten. Während die Evolutionsgrube zum Verbessern der Einheiten dient (man kann sich jeweils für eins von mehreren Upgrades entscheiden) und spezielle Missionen bereithält, dürfen wir im Menü »Kerrigan« die Protagonistin optimieren.

Ab gewissen Rängen (wir steigen nach und nach im Level auf) schaltet das Spiel neue Fähigkeiten frei. Die Bandbreite reicht von passiven Boni wie mehr Leben bis hin zu aktiven Skills wie einem kinetischen Stoß. Durch den Talentbaum gewinnt Kerrigan an Profil und Individualität. Abgerundet wird das Paket von optionalen Gesprächen.

Ab und an gibt es kleine Zwischengegner.
Ab und an gibt es kleine Zwischengegner.
Die Zerg setzen vornehmlich auf Masse.
Die Zerg setzen vornehmlich auf Masse.
Manchmal können wir die nächste Mission selbst bestimmen.
Manchmal können wir die nächste Mission selbst bestimmen.

Benchmark

Wie bei Wings of Liberty führen wir die Geschwindigkeitsmessungen mit einer Challenge durch. Aufgrund des konstanten Ablaufs eignen sich die Intro-Videos in Spielgrafik ideal für GPU-Vergleiche. Statt »For the Swarm« verwenden wir jetzt die Challenge »Opening Gambit«, die – je nach Settings – mal anspruchsvoller und mal weniger anspruchsvoll ist.

Da die Bildwiederholrate bei effektreichen Schlachten mit dutzenden Einheiten gerne um 50 % oder noch stärker einbricht, sollten es in der rund 30-sekündigen Passage (siehe Video) mindestens 40 oder besser gleich 50 fps sein.

Settings

Trotz der nicht überragenden Polygonzahl und Texturqualität hinterlässt die Technik einen relativ guten Eindruck. Blizzard versteht es, der Grafik einen charmanten Comic-Touch zu verpassen, der gut über kleinere Schwächen hinwegtäuscht.

Super: Alle Einstellungen lassen sich direkt im Spiel vornehmen. Änderungen zwischen »Medium«, »High« und »Ultra« respektive »Extreme« werden ohne Murren übernommen. Lediglich ein Wechsel von oder zur Stufe »Low« erfordert einen Neustart des Spiels. Wer über die nötige Hardware-Power verfügt, sollte im Optionsmenü unbedingt »Antialias« anschalten, das für glättere Kanten sorgt. Die vertikale Synchronisation, welche störende Zeilenverschiebungen eliminiert, haben wir für die Tests abgeschaltet.

Low Settings
Low Settings
Medium Settings
Medium Settings
High Settings
High Settings
Ultra Settings
Ultra Settings
Low Settings
Low Settings
Medium Settings
Medium Settings
High Settings
High Settings
Ultra Settings
Ultra Settings

Ansonsten kann man im Grafikmenü noch die Auflösung, den Bildmodus (Fullscreen oder Fenster), die Bildwiederholfrequenz und den Gammawert anpassen. Fortgeschrittene Nutzer dürfen sich bei den Detaileinstellungen austoben. Unsere Screenshots zeigen deutlich, dass die Grafikqualität je nach Stufe sichtbar variiert. Besonders zwischen »Low« und »Medium« sind eklatante Bild- und Performance-Unterschiede erkennbar. Die Vorteile der Ultrastufe muss man dagegen oft mit der Lupe suchen.

Unser Hauptquartier ist ein fliegendes Riesenalien.
Unser Hauptquartier ist ein fliegendes Riesenalien.
Zwischen den Missionen verwalten wir die Truppen.
Zwischen den Missionen verwalten wir die Truppen.
Bei Izsha handelt es sich um unsere Beraterin.
Bei Izsha handelt es sich um unsere Beraterin.
Optionale Gespräche erhöhen die Tiefe.
Optionale Gespräche erhöhen die Tiefe.
In der Evolutionsgrube können wir Einheiten verbessern.
In der Evolutionsgrube können wir Einheiten verbessern.
Es darf jeweils nur ein Upgrade aktiv sein.
Es darf jeweils nur ein Upgrade aktiv sein.

Resultate

Besitzer schwächerer Notebooks dürfen aufatmen: Der Hardware-Hunger hält sich in Grenzen und orientiert sich stark am Hauptprogramm. Wer Wings of Liberty ordentlich spielen konnte, sollte auch mit Heart of the Swarm keine Probleme haben.

Generell gilt: Selbst mit einer lahmen Prozessor-GPU lässt sich der Titel zu einer anständigen Bildwiederholrate überreden. Während die HD Graphics 3000 nur minimale Details packt, sind mit der HD Graphics 4000 zuweilen auch normale Details spielbar – wenn auch nicht super flüssig. Für hohe Einstellungen sollte es dagegen mindestens eine GeForce GT 640M (1.366 x 768) oder eine GeForce GT 650M (1.600 x 900) sein, also ein Vertreter der oberen Mittelklasse. Wer das Addon mit 1.920 x 1.080 Pixeln und allen Reglern auf Anschlag konsumieren will, ist auf einen potentes High-End-Modell angewiesen (GeForce GTX 675M oder besser).

Insgesamt würden wir die Hardware-Anforderungen als moderat bezeichnen. Den Einfluss des Prozessors können wir an dieser Stelle noch nicht genau beurteilen, da die meisten Messungen mit einem Quad-Core aus Intels Ivy-Bridge-Generation entstanden sind. Niedrige Einstellungen deuten jedoch auf einen gewisse CPU-Lastigkeit hin.

Benchmark-Tabelle: StarCraft II: Heart of the Swarm

Fazit

Für Anhänger des Echtzeit-Strategie-Genres ist Heart of the Swarm definitiv ein Pflichtkauf. Blizzard besinnt sich auf seine alte Stärke und liefert ein hochkarätiges Produkt ab, das mit Einfallsreichtum, Abwechslung und spielerischer Qualität glänzt. An der Inszenierung und der Präsentation können sich andere Entwickler ebenfalls ein Beispiel nehmen. Als Wermutstropfen bleibt lediglich die umstrittene Battlenet-Plattform, die manche Interessenten vom Kauf abhalten wird.

Am Missionsende wartet ein grober Kampfbericht.
Am Missionsende wartet ein grober Kampfbericht.
Ein Talentsystem in einem Strategiespiel? Heart of the Swarm sagt Ja.
Ein Talentsystem in einem Strategiespiel? Heart of the Swarm sagt Ja.
Praktisch: In den Archiven lassen sich Einsätze und Videos erneut abspielen.
Praktisch: In den Archiven lassen sich Einsätze und Videos erneut abspielen.

Testsysteme

Ein Großteil der Ergebnisse stammt von Geräten der Firma Schenker Notebooks (mysn.de):

  • XMG P502 (Core i7-3610QM, GeForce GTX 660M, GTX 670M, GTX 675M(X), GTX 680M, Radeon HD 7970M & HD Graphics 4000)
  • XMG A502 (Core i5-3360M, GeForce GT 650M)
  • Xesia M501 (Core i7-2630QM, GeForce GT 630M & HD Graphics 3000)
  • Jeweils mit 8 GByte DDR3-RAM (2x 4096 MByte @ 1600 MHz), 160 GByte SSD (Intel 320 Series)  & Windows 7 Professional 64 Bit

Eingesetzte GPU-Treiber: Nvidia 314.14 Beta, AMD 13.2 Beta 7 & Intel 9.17.10.2932.

von links nach rechts: Schenker XMG A502, Xesia M501 & XMG P502
von links nach rechts: Schenker XMG A502, Xesia M501 & XMG P502

Übersicht

Einschränkungen anzeigen
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 StarCraft II: Heart of the Swarm (2013)
low
1024x768
Low
med.
1366x768
Medium
high
1366x768
High
onAA
ultra
1920x1080
Ultra / Extreme
onAA
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NVIDIA GeForce GTX 980 (Laptop)
0
NVIDIA GeForce GTX 980M
0n3
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NVIDIA GeForce GTX 970M
0
0n6
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NVIDIA GeForce GTX 680
0
0
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AMD Radeon HD 7970
0
AMD Radeon Pro WX Vega M GL
0
0
0
0
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile
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NVIDIA GeForce GTX 880M
0
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NVIDIA GeForce GTX 660 Ti
0
0
0
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NVIDIA GeForce GTX 780M
0
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NVIDIA GeForce GTX 965M
0
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NVIDIA GeForce GTX 870M
0
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0
AMD Radeon RX 460 (Laptop)
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NVIDIA GeForce GTX 680M
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0n5
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NVIDIA GeForce MX150
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NVIDIA GeForce GTX 770M
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0n2
PosModell< PrevNext >StarCraft II: Heart of the Swarm
low med. high ultra
NVIDIA GeForce GTX 860M
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NVIDIA GeForce GTX 950M
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0n2
0n2
0
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NVIDIA GeForce GTX 670M
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low med. high ultra
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Intel Iris Plus Graphics G4 (Ice Lake 48 EU)
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0n3
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0
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0n3
0n3
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0n2
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low med. high ultra
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0
0
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AMD Radeon R5 M230
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0n2
0n2
0
PosModell< PrevNext >StarCraft II: Heart of the Swarm
low med. high ultra
AMD Radeon HD 8570M
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0n2
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0n4
0n4
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0n4
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0n2
0
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0n2
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0n2
0
PosModell< PrevNext >StarCraft II: Heart of the Swarm
low med. high ultra
AMD Radeon HD 7500G
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AMD Radeon HD 8450G
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0n3
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NVIDIA GeForce G210M
0
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Intel HD Graphics 2500
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Intel HD Graphics (Ivy Bridge)
0n2
0n2
0n2
0
Intel HD Graphics (Sandy Bridge)
0
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0
Intel HD Graphics (Bay Trail)
0n3
0n3
AMD Radeon HD 7340
0
0
0
AMD Radeon HD 8180
0
0
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 4500MHD
0
0
(-) * Geringere Werte sind besser. / n123 Anzahl der Benchmarks die zu diesem Wert beitragen / * Geschätzte Position

 

Legende
5ruckelt - Das Spiel wird in dieser Detailstufe wahrscheinlich nicht flüssig mit dieser Grafikkarte laufen. Mindestens ein Benchmarkwert ist kleiner als 25fps
könnte ruckeln - Interpolierte Information. Bei einer langsameren Grafikkarte wurde dieses Spiel als ruckelnd klassifiziert und daher wird dies auch bei dieser angenommen, da keine Benchmarkwerte eingetragen sind.
30flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 25fps
40flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 35fps
60flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 58fps
könnte flüssig laufen - Eine langsamere Grafikkarte wurde als schnell genug klassifiziert und daher wird dies auch für diese geschätzt (da keine Benchmarkwerte eingetragen sind).
?unsicher - Zwei mögliche Fälle: Der kleinste gefundene Benchmarkwert ist zwar unter dem Grenzwert für eine flüssige Darstellung, jedoch ist der Durchschnitt darüber. Zweiter Fall, der Benchmarkwert ist unter der Grenze, jedoch ist die nächst-langsamere Karte als flüssig eingestuft.
unsicher vererbt - Die nächst-langsamere Karte ist als "unsicher" eingestuft und daher wird dieser Wert auch an schnellere Karten vererbt, die keine Benchmarkwerte haben.
Der Wert in den einzelnen Feldern beziffert die durchschnittlichen Bilder pro Sekunde. Bewegen Sie den Mauszeiger auf diesen Wert um eine detaillierte Auflistung aller Benchmarks zu sehen.
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Autor: Florian Glaser, 13.03.2013 (Update:  4.11.2024)