Battlefield 2042: Season 1 "Zero Hour" startet heute mit neuen Waffen, Kampfhubschraubern und Karte "Kontakt"
Bislang ist "Battlefield 2042" für EA und Dice ein kompletter Reinfall. Wie die Steam-Charts für "Battlefield 2042" untermauern, wird der neueste Teil der Shooter-Reihe inzwischen kaum mehr gespielt. Nach einer fantastischen Beta und einem anfänglichen All-Time-Peak von rund 100.000 Spielern zum Launch von "Battlefield 2042" sind die Spielerzahlen inzwischen bei durchschnittlich unter viertausend gleichzeitig eingeloggten Spielern angekommen. Zuletzt gab es allerdings wieder eine kleine Erholung.
EA und Dice wollen offenbar die Krise meistern und "Battlefield 2042" (bei Amazon für 41,43 Euro) doch noch zum Erfolg bei den Gamern und BF-Fans verhelfen. Ein erster Schritt ist der Start von Season 1 "Zero Hour" heute. Im Rahmen des neuen Battle Pass von "Battlefield 2042" bringt Season 1 zusätzliche Kerninhalte und weitere kosmetische Objekte wie legendäre Skins und Nahkampf-Takedowns.
In "Zero Hour" erwartet die Spielenden in "Battlefield 2042" die neue Karte "Kontakt", die in den kanadischen Rocky Mountains angesiedelt ist und vertikales Terrain ins Spiel bringt. Dort finden die Boden-Luft-Kämpfe und intensive Infanteriegefechte dann in Höhlen und auf den Kämmen statt.
Season 1 bringt mit Ewelina Lis außerdem eine neue Spezialistin in Spiel von "Battlefield 2042". Als Fahrzeugabwehr-Expertin schaltet sie gepanzerte Land- und Luftfahrzeuge aus. Dazu feuert Lis mit ihrem Raketenwerfer ferngesteuerte Raketen ab und trägt das Merkmal "Panzerjägerin". Dazu gibt es neue Fahrzeuge und Objekte wie den Kampfhubschrauber RAH-68 Huron und YG-99 Hannibal mit Radarablenkung und modernen Verteidigungssystemen.
Bei den neuen Waffen erlaubt die Armbrust Ghostmaker R10 die Wahl zwischen normaler, leichter, schwerer und explosiver Munition, um sich verschiedenen Kampfsituationen anzupassen. In All-Out Warfare erledigen Gamer mit dem Präzisionsgewehr BSV-M ihre Feinde aus mittlerer Distanz aus. Der neue Rauchgranaten-Werfer lässt sowohl offensiv als auch defensiv nutzen, um Druck zu machen oder den Trupps zusätzliche Deckung zu bieten.