Averatec N3400
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 3 Tests)
Testberichte für das Averatec N3400
Quelle: Techspot EN→DE Archive.org version
The 13.3" Averatec N3400 Ultraportable Notebook currently retails for $800, making for a nice portable system with plenty of processing power to muscle through any task. If you need something a bit more powerful than a netbook but still want something small enough to carry around, the N3400 is worth checking out, but in the end you'll have to decide if performance and portability make up for its poor battery life.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 27.10.2009
Bewertung: Leistung: 80% Mobilität: 40%
Quelle: Computer Shopper EN→DE Archive.org version
Cost-conscious consumers know all about compromise. Whenever a budget notebook comes along, there’s bound to be either a lag in performance, short battery life, or some design drawback. At just under 4 pounds, the 13.3-inch Averatec N3400 qualifies as an ultraportable notebook, despite its larger screen (ultraportables typically come with 12.1-inch displays), but at $799, you'll have to make some trade-offs. It delivers a mix of pros and cons that should make penny-wise shoppers take pause. This $800 ultraportable’s excellent performance is countered by its poor battery life, and its good looks do not completely mask its design quirks.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 01.10.2009
Bewertung: Gesamt: 78%
Quelle: Laptop Mag EN→DE Archive.org version
The Catch-22 of low-cost ultraportables—at least so far—seems to be that you can have performance or endurance, but not both. The $799 N3400 out-muscles the MSI X340, the Lenovo IdeaPad U350, and the Acer Aspire Timeline 3810T, but the battery—which should be a priority on systems as small and light as these—lasts less than all of them. Still, the Averatec N3400 is worth a look: of all the sub-$800 ultraportables we’ve tested, it has the sleekest, sturdiest build, and the best performance. Just don’t stray too far from an outlet.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 04.08.2009
Bewertung: Gesamt: 60%
Kommentar
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 950: Integrierter (onboard) Grafikchip auf Mobile Intel 945GM/C/Z/ME/ML Chipsätzen und Nachfolger des GMA 900. Kein Hardware T&L (für manche Spiele benötigt). Für Spiele kaum geeignet.
3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Pentium Dual Core: Abgespeckter Core Duo mit nur 1MB L2 Cache
T3400: Merom basierender Pentium Dual-Core mit etwas eingeschränkten Stromsparfeatures im Vergleich zu Core 2 Duo Prozessoren.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
13.30":
In diesem Display-Größenbereich gibt es kaum noch Tablets. Für Subnotebooks ist es dagegen das Standardformat.
Der Vorteil von Subnotebooks liegt darin, dass das ganze Notebook klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das kleinere Display hat noch den Vorteil wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität weiter verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten anstrengender für die Augen ist. Hohe Auflösungen finden sich eher bei den Standard-Laptops.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.5 kg:
In diesem Gewichtsbereich gibt es besonders leichte Laptops, Convertibles und Subnotebooks, die auf gute Portabilität getrimmt sind.
Averatec: Averatec ist die internationale Marke des 1980 gegründeten koreanischen Unternehmens Trigem. Im deutsch- und englischsprachigen Raum wurden bisher eher selten Notebook-Modelle von Averatec getestet.
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69%: Diese Bewertung ist schlecht. Locker drei Viertel der Modelle werden besser beurteilt. Das ist eher keine Kaufempfehlung. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.