Averatec 4360
Averatec Werbetext für die Serie 4300
Mit der 4300 Serie bietet Averatec dem Anwender ein 13.3 WideScreen Notebook im Premiumdesign mit Dual-Core-Technologie. Dank AveraBrite und der Komplettausstattung präsentiert sich dieses Notebook als mobile ‘Powermaschine’ für anspruchsvolle Anwender.
Averatec 4360
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 3 Bewertungen (aus 5 Tests)
Testberichte für das Averatec 4360
Quelle: PC Magazin Archive.org version
Das Notebook von Averatec ist ein günstiges und kompaktes Notebook mit ordentlicher Systemleistung für die klassischen Office-Arbeiten. Leider ist es manchmal sehr laut.
kurzer Vergleichstest von Notebook-Modellen; Test nur in der Zeitschrift verfügbar
4 von 5 (gut), Preis/Leistung günstig, Leistung gut
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 20.02.2007
Bewertung: Gesamt: 80% Preis: 80% Leistung: 80% Gehäuse: 80%
Quelle: Chip.de Archive.org version
Zwei Dinge fallen beim 4360 sofort ins Auge: Der günstige Preis und das niedrige Gewicht von 2,1 Kilogramm. Der Grund dafür liegt im hellen und kontrastreichen 13,3-Zoll-Display (1.280 x 800 Pixel), das auch das Format des kompakten Notebooks bestimmt.
minimal ausgestatteter Kurz-Test; online abrufbar
(von 100): 74, Leistung 72, Mobilität 55, Ausstattung 79, Ergonomie 71, Display 86
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 01.02.2007
Bewertung: Gesamt: 70% Leistung: 72% Ausstattung: 79% Bildschirm: 86% Mobilität: 55% Ergonomie: 71%
Quelle: Notebook / Organizer / Handy Archive.org version
Plus: Core-Duo-Prozessor eingebaut; Nur 2,1 Kilogramm schwer; Kompakte Abmessungen; Vollwertige Tastatur; Augenfreundliches Display.
ausführlicher Test mit Geräteaufbau und Testwerten und Bildern; online abrufbar
Display positiv
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 15.11.2006
Bewertung: Bildschirm: 90%
Quelle: Minitechnet Archive.org version
Sehr schönes 13,3" Subnotebook mit außerordentlich hellem Display und guter Grundaustattung, leider etwas teuer; Das Averatec Serie 4300 ist ein gelungenes Subnotebook mit einem schönen Design und sehr hellem Breitbildschirm. Der Bildschirm hat zudem eine außerordentlich breiten Blickwinkel ohne Farbverfälschung. Wir empfehlen Averatec zudem, das Blackline Design für weitere Modelle zu verwenden. Farbvarianten könnten auch sehr gut ankommen. Bei der Ausstattung integriert Averatec standardmäßig 1GB Arbeitsspeicher und eine 80GB Festplatte. Leider gibt es kein stärkeres Modell mit größerer Festplatte und besserer CPU, hier ist man auf einem Intel Core Duo mit 1,66GHz beschränkt. Dafür lässt sich das System fast komplett aufrüsten. Zu einem späteren Zeitpunkt kann man jederzeit die CPU und die Festplatte aufstocken. Nur der Speicher ist etwas eingeschränkt, da ein Speicherslot nicht zugänglich ist. Das eingerichtete Windows XP lief sehr sauber, es gibt gute Zusatzprogramme wie DVD Suite und Antivirustool von Symantec. Linux wollte gar nicht laufen.
ausführlicher Test mit Geräteaufbau und Testwerten und Bildern; online abrufbar
Preis/Leistung eher teuer, Leistung noch gut, Display zufriedenstellend, Verarbeitung sehr gut, Mobilität gut
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 07.11.2006
Bewertung: Preis: 60% Leistung: 80% Bildschirm: 75% Mobilität: 85% Gehäuse: 95%
Ausländische Testberichte
Quelle: Pocket Lint EN→DE Archive.org version
No longer merely good looks and average performance, this Averatec has plenty of power to support its attractive design. The Averatec 4360 is something of a departure for the company. No longer is it trying to fill the budget end of the market and as a result, we have a machine that is impressive in it’s build and its specification. Battery life isn’t as long as we’d like from a machine as portable as this but it’s a sacrifice you’ll be willing to accept for dual-core power in a lightweight notebook.
Test ist nur in der Zeitschrift gedruckt
8 von 10
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 31.07.2006
Bewertung: Gesamt: 80%
Kommentar
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 950: Integrierter (onboard) Grafikchip auf Mobile Intel 945GM/C/Z/ME/ML Chipsätzen und Nachfolger des GMA 900. Kein Hardware T&L (für manche Spiele benötigt). Für Spiele kaum geeignet.
3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Core Duo: Doppelkernprozessor mit einem sehr guten Leistungs- zu Stromverbrauchsverhältnis. Die maximale Leistungsaufnahme von 31 Watt ist nur 4 Watt mehr als beim Pentium M (Vorgänger). Beide Kerne werden automatisch und unabhängig von einander per Speedstep bis auf 1 GHz abgesenkt. Außerdem unterstützt er nun auch SSE3 Befehle.
Nach ersten Benchmarks absolviert der Core Duo alle Tests mindestens genauso schnell wie ein gleichgetakteter Pentium M. Bei Anwendungen die für Multiprozessoren geplant wurden, kann die Performance fast doppelt so schnell ausfallen als beim Pentium M (z.B. CineBench um 86% schneller)
T2300: » Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
13.30":
In diesem Display-Größenbereich gibt es kaum noch Tablets. Für Subnotebooks ist es dagegen das Standardformat.
Der Vorteil von Subnotebooks liegt darin, dass das ganze Notebook klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das kleinere Display hat noch den Vorteil wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität weiter verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten anstrengender für die Augen ist. Hohe Auflösungen finden sich eher bei den Standard-Laptops.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
2.1 kg:
In diesem Gewichtsbereich gibt es besonders leichte Laptops, Convertibles und Subnotebooks, die auf gute Portabilität getrimmt sind.
Averatec: Averatec ist die internationale Marke des 1980 gegründeten koreanischen Unternehmens Trigem. Im deutsch- und englischsprachigen Raum wurden bisher eher selten Notebook-Modelle von Averatec getestet.
alle aktuellen Averatec-Testberichte
76.67%: Weltbewegend ist diese Bewertung nicht. Diese Bewertung muss man eigentlich als unterdurchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso mehr Geräte mit schlechtere Beurteilungen als Besseren. Eine Kaufempfehlung kann man nur mit viel Wohlwollen darin sehen, es sei denn es handelt sich um Websites, die generell streng urteilen.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.
Testberichte für Averatec 4360
Kommentar
Intel Graphics Media Accelerator 950
Es handelt sich um einen onboard Grafikchip und kann als schneller getakteter GMA 900 bezeichnet werden (auf Mobile Intel 945GM Express Chipsatz) mit 400 MHz Kerntakt, 4 Pixel-Pipelines, Shared Memory, Direct X 9 Vertex Shader 3.0 und Transorm und Lighting Support sowie HDTV Hardware Motion Compensation. Der Chip ist in unserem Grafikkarten-Vergleich in der zweitschlechtesten Leistungsklasse 5 (1=beste, 6=schlechteste) eingeordnet und kann daher nur für ältere Spiele sinvoll eingesetzt werden. Für Büroanwendungen und zum Surfen reicht es aber ohne Probleme. Der Vorteil von integrierten Grafiklösungen ist ein geringer Stromverbrauch, was längere Akkulaufzeiten ermöglicht. Speziell für Subnotebooks, wo Mobilität wichtig ist, ist das nützlich. Intel Graphics Media Accelerator 950 ist bei den integrierten Grafik-Lösungen derzeit sehr empfehlenswert. Die Benchmarks-Liste zeigt detaillierte Eigenschaften der Grafikkarten in tabellarischer Form.
Intel Core Duo
Dieser Prozessor ist der Nachfolger des Pentium M, ein Doppelkernprozessor mit einem sehr guten Verhältnis von Leistung zu Stromverbrauch. Die 2 MB L2 Cache werden von dem Doppel gemeinsam genutzt. Die maximale Leistungsaufnahme von 31 Watt ist nur 4 Watt mehr als beim Pentium M (Vorgänger). Beide Kerne werden automatisch und unabhängig von einander per Speedstep bis auf 1 GHz abgesenkt. Ausserdem unterstützt er nun auch SSE3 Befehle. Nach ersten Benchmarks absolviert der Core Duo alle Tests mindestens genauso schnell wie ein gleichgetakteter Pentium M. Bei Anwendungen die für Multiprozessoren designed wurden, kann die Performance fast doppelt so schnell ausfallen als beim Pentium M (z.B. CineBench um 86% schneller) . Die die schwächeren Typen wie T2300 und T2400 oder die L-Varianten eignen sich gut für Büroanwendungen und zum Surfen, die stärkeren Typen wie T2500 und T2600 eignen sich zusätzlich auch gut für Spiele. Die L-Varianten zeichnen sich durch besonders geringen Stromverbrauch aus. Aufgrund geringen Stromverbrauchs eignen sich die Core Duo - Prozessoren auch für Subnotebooks. Weitere Infos gibt es in unserem Vergleich mobiler Prozessoren.
13.3 Zoll Display
Dieses Displayformat kann man als grosses Subnotebook-Format bezeichnen. Der Vorteil liegt darin, dass das ganze Notebook relativ klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das kleine Display hat noch den Vorteil relativ wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten etwas anstrengend für die Augen ist. Hohe Auflösungen sind schwer nutzbar. Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
2.1 kg
Es handelt sich um ein relativ leichtes Notebook, das einigermaßen bequem getragen werden kann.
Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.
Averatec
Averatec ist ein kleinerer internationaler Hersteller. Im deutsch- und englischsprachigen Raum wurden bisher eher selten Notebook-Modelle von Averatec getestet. Die Gesamtwertungen und Preis/Leistungs-Bewertungen fielen dabei durchschnittlich aus.