Averatec 2460
Averatec Werbetext für die Serie 2400
Mit der 2400 Serie bietet Averatec erstmals das beliebte ‘12-Zoll-Format’ als WideScreen-Notebook an. Komplettausstattung (1 GB RAM, DVD Dual und mehr) und Slimline-Format überzeugen den Anwender, der echte Mobilität sucht.
Averatec 2460
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 6 Tests)
Testberichte für das Averatec 2460
Quelle: Minitechnet Archive.org version
Das Averatec 2460 ist ein sehr gelungenes Subnotebook mit einem schönen Design. Trotz Kunststoffgehäuse wirkt die Lackierung edel und ist kratzfest. Wir empfehlen Averatec, das Blackline Design für weitere Modelle zu verwenden. Die Farbkombination Schwarz - Silber ist gut gewählt, weitere Farbkombinationen könnten einem zusätzlichen Käuferkreis (wie z.B. Damen) sicher gut gefallen. Das Display ist hell und der Blickwinkel breit, Farbverfälschungen sind nicht sichtbar. Averatec hat das 2460 Subnotebook standardmäßig mit 1GB Arbeitsspeicher und eine 80GB S-ATA Festplatte bestückt. Leider gibt es nur dieses eine Modell mit 1,66GHz Core Duo Prozessor, leistungsstärkere Modelle werden nicht angeboten. Dafür kann man fast das komplette System aufrüsten. Nur beim Arbeitsspeicher ist man eingeschränkt, da nur einer der zwei Speicherbänke zugänglich ist. Das bereits vorinstallierte Windows XP Home SP2 lief sehr sehr sauber und macht keine Probleme.
ausführlicher Test mit Geräteaufbau und Testwerten und Bildern; online abrufbar
Leistung sehr gut, Display sehr gut, Verarbeitung sehr gut, Ausstattung gut, Akkulaufzeit gut
Vergleich, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 24.11.2006
Bewertung: Leistung: 95% Ausstattung: 85% Bildschirm: 95% Gehäuse: 95%
Quelle: Stiftung Warentest Archive.org version
Test ist nur in der Zeitschrift gedruckt
(in Noten): Leistung 2.8, Display 2.7, Ergonomie 2.0, Akkulaufzeit 3.2
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 15.10.2006
Bewertung: Leistung: 82% Bildschirm: 83% Ergonomie: 90%
Quelle: c't Archive.org version
Das Display des Averatec AV 2460 spiegelt zwar, gehört aber zu den hellsten im Test und zeigt über einen breiten Winkel satte Farben. Für 1149 Euro bietet Averatec das mit schwarzem deckel und silberner Tastatur recht schicke AV 2460 in der getesteten Konfiguration an; andere Bestückungen sind derzeit nicht erhältlich. Mit dem 1.66 GHz schnellen Prozessor und nur einem Speichersteckplatz gehört das Notebook damit zu den langsamsten im Test.
kurzer Vergleichstest von Notebook-Modellen; Test ist online abrufbar
Leistung zufriedenstellend, Display gut, Ausstattung zufriedenstellend, Ergonomie gut, Akkulaufzeit schlecht
Vergleich, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 01.10.2006
Bewertung: Leistung: 75% Ausstattung: 75% Bildschirm: 85% Ergonomie: 85%
Quelle: PC Go Archive.org version
Für etwas über 1.000 Euro bietet Averatec ein kleines, leichtes Notebook für den Einsatz unterwegs an. Das Gerät besitzt ein AveraBrite- Glare-Display im 12,1-Zoll-Format, das eine Auflösung von 1.280x800 Bildpunkten bietet und das Spiegeln in erträglichem Rahmen hält. Die Tastatur ist im Großen und Ganzen in Ordnung, allerdings sind die Pfeiltasten rechts unten ein wenig zu klein ausgefallen.
minimal ausgestatteter Kurz-Test; online abrufbar
66 von 100, Preis/Leistung gut
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 18.09.2006
Bewertung: Gesamt: 66% Preis: 85%
Quelle: PC Praxis Archive.org version
Sehr preiswertes Subnotebook, das dem Asus bei der Leistung ebenbürtig ist, aber bei Gewicht und Verarbeitung nicht ganz mithalten kann.
minimal ausgestatteter Kurz-Test; online abrufbar
Note 2.1, Preis/Leistung sehr preiswert
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 15.09.2006
Bewertung: Gesamt: 89% Preis: 95%
Quelle: Notebookjournal Archive.org version
Bereits auf den ersten Blick überzeugt das Averatec 2460 mit seinem ansprechenden Design. Die Optik des Subnotebooks ist, nach Empfinden des Testers, angenehm abgerundet, Kanten sucht man am Gehäuse vergebens. Sehr gut gelungen ist die schwarze Lackierung des Deckels und lässt das Subnotebook edel aussehen. Das silberne Averatec-Logo auf der Abdeckung sticht sofort hervor. Auf der Innenseite ist es silbergrau lackiert und bildet eine einheitliche Fläche.
ausführlicher Test mit Geräteaufbau und Testwerten und Bildern; online abrufbar
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 14.08.2006
Kommentar
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 950: Integrierter (onboard) Grafikchip auf Mobile Intel 945GM/C/Z/ME/ML Chipsätzen und Nachfolger des GMA 900. Kein Hardware T&L (für manche Spiele benötigt). Für Spiele kaum geeignet.
3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Core Duo: Doppelkernprozessor mit einem sehr guten Leistungs- zu Stromverbrauchsverhältnis. Die maximale Leistungsaufnahme von 31 Watt ist nur 4 Watt mehr als beim Pentium M (Vorgänger). Beide Kerne werden automatisch und unabhängig von einander per Speedstep bis auf 1 GHz abgesenkt. Außerdem unterstützt er nun auch SSE3 Befehle.
Nach ersten Benchmarks absolviert der Core Duo alle Tests mindestens genauso schnell wie ein gleichgetakteter Pentium M. Bei Anwendungen die für Multiprozessoren geplant wurden, kann die Performance fast doppelt so schnell ausfallen als beim Pentium M (z.B. CineBench um 86% schneller)
T2300: » Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
12.10":
Dieser Bereich des Displayformats bildet weitgehend die Obergrenze für Tablets und die Untergrenze für Subnotebooks.
Der Vorteil von Subnotebooks liegt darin, dass das ganze Notebook klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das winzige Display hat noch den Vorteil wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität weiter verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten anstrengend für die Augen ist. Hohe Auflösungen, die man von einem Standard-Laptop gewohnt ist, sind fast nicht nutzbar.
Ähnliches gilt auch für Tablets in diesem Größenbereich.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
2 kg:
In diesem Gewichtsbereich gibt es besonders leichte Laptops, Convertibles und Subnotebooks, die auf gute Portabilität getrimmt sind.
Averatec: Averatec ist die internationale Marke des 1980 gegründeten koreanischen Unternehmens Trigem. Im deutsch- und englischsprachigen Raum wurden bisher eher selten Notebook-Modelle von Averatec getestet.
alle aktuellen Averatec-Testberichte
77.5%: Weltbewegend ist diese Bewertung nicht. Diese Bewertung muss man eigentlich als unterdurchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso mehr Geräte mit schlechtere Beurteilungen als Besseren. Eine Kaufempfehlung kann man nur mit viel Wohlwollen darin sehen, es sei denn es handelt sich um Websites, die generell streng urteilen.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.
Testberichte für Averatec 2460
Kommentar
Intel Graphics Media Accelerator 950
Es handelt sich um einen onboard Grafikchip und kann als schneller getakteter GMA 900 bezeichnet werden (auf Mobile Intel 945GM Express Chipsatz) mit 400 MHz Kerntakt, 4 Pixel-Pipelines, Shared Memory, Direct X 9 Vertex Shader 3.0 und Transorm und Lighting Support sowie HDTV Hardware Motion Compensation. Der Chip ist in unserem Grafikkarten-Vergleich in der zweitschlechtesten Leistungsklasse 5 (1=beste, 6=schlechteste) eingeordnet und kann daher nur für ältere Spiele sinvoll eingesetzt werden. Für Büroanwendungen und zum Surfen reicht es aber ohne Probleme. Der Vorteil von integrierten Grafiklösungen ist ein geringer Stromverbrauch, was längere Akkulaufzeiten ermöglicht. Speziell für Subnotebooks, wo Mobilität wichtig ist, ist das nützlich. Intel Graphics Media Accelerator 950 ist bei den integrierten Grafik-Lösungen derzeit sehr empfehlenswert. Die Benchmarks-Liste zeigt detaillierte Eigenschaften der Grafikkarten in tabellarischer Form.
Intel Core Duo
Dieser Prozessor ist der Nachfolger des Pentium M, ein Doppelkernprozessor mit einem sehr guten Verhältnis von Leistung zu Stromverbrauch. Die 2 MB L2 Cache werden von dem Doppel gemeinsam genutzt. Die maximale Leistungsaufnahme von 31 Watt ist nur 4 Watt mehr als beim Pentium M (Vorgänger). Beide Kerne werden automatisch und unabhängig von einander per Speedstep bis auf 1 GHz abgesenkt. Ausserdem unterstützt er nun auch SSE3 Befehle. Nach ersten Benchmarks absolviert der Core Duo alle Tests mindestens genauso schnell wie ein gleichgetakteter Pentium M. Bei Anwendungen die für Multiprozessoren designed wurden, kann die Performance fast doppelt so schnell ausfallen als beim Pentium M (z.B. CineBench um 86% schneller) . Die die schwächeren Typen wie T2300 und T2400 oder die L-Varianten eignen sich gut für Büroanwendungen und zum Surfen, die stärkeren Typen wie T2500 und T2600 eignen sich zusätzlich auch gut für Spiele. Die L-Varianten zeichnen sich durch besonders geringen Stromverbrauch aus. Aufgrund geringen Stromverbrauchs eignen sich die Core Duo - Prozessoren auch für Subnotebooks. Weitere Infos gibt es in unserem Vergleich mobiler Prozessoren.
12.1 Zoll Display
Dieses Displayformat kann man als grosses Subnotebook-Format bezeichnen. Der Vorteil liegt darin, dass das ganze Notebook relativ klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das kleine Display hat noch den Vorteil relativ wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten etwas anstrengend für die Augen ist. Hohe Auflösungen sind schwer nutzbar. Prüfen Sie auch in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
2 kg
Dieses Gewicht tritt am Häufigsten bei kleinen 11-13 Zoll Sub-Notebooks auf, die damit hervorragend tragbar sind. Bei Notebooks mit grösserem Display ist dieses Gewicht ausgezeichnet.
Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.
Averatec
Averatec ist ein kleinerer internationaler Hersteller. Im deutsch- und englischsprachigen Raum wurden bisher eher selten Notebook-Modelle von Averatec getestet. Die Gesamtwertungen und Preis/Leistungs-Bewertungen fielen dabei durchschnittlich aus.