Asus ZenBook Pro 15 UX535: Das nächste Mal gerne mit mehr Zen
Mit seinem Screenpad, dem in das Touchpad integrierten 1080p-Display, verfügt das ZenBook über eine echte Besonderheit von der nicht nur Content Creators profitieren dürften. Den Zweitscreen kann man nun wie vom Smartphone gewohnt bedienen, wahlweise lässt sich damit auch der Hauptbildschirm erweitern.
Auch sonst hat das teure ZenBook allerlei gut Merkmale, dazu zählen auch das 4K-OLED-Touch-Display, das gut verarbeitete Metallgehäuse oder der große Akku, welcher in langen Laufzeiten resultiert. Allerdings wird im Akkumodus die Leistung um etwa 20 Prozent reduziert und auch sonst ist die Leistung der Intel-CPU ungewöhnlich schwankend. Im Cinebench-Loop fluktuierte die Performance ständig zwischen den Durchgängen mit Wertunterschieden von mehr als 10 Prozent.
Daher sollte Asus ernsthaft darüber nachdenken einen der zuletzt so starken AMD-Ryzen-Prozessoren zu verbauen. Diese erweisen sich gerade als besonders leistungskonstant und performant, gleichzeitig passt der Architekturname (Zen) doch wie die Faust aufs Auge. Alle Details und unsere abschließende Wertung findet man in unserem ausführlichen Test zum Asus ZenBook Pro 15 UX535.