Asus ZenBook 13 OLED UM325UA-DS71

Das neueste Mitglied der Asus ZenBook-Familie ist kein anderes als das Asus ZenBook 13 OLED UM325UAZ Ryzen 5. Was das Design angeht, so ist dieses Modell ziemlich leicht zu transportieren und sieht auf einem Schreibtisch gut aus. Es wiegt gerade mal 2,5 Pfund und misst nur 11,98 x 7,99 x 0,55 Zoll. Das Gehäuse ist grau und matt, mit Ausnahme des Deckels, der eine Oberfläche aus gedrehtem Metall aufweist, die Fingerabdrücke anzieht und mit einem versetzten Asus-Logo versehen ist. Nach dem Öffnen kommt ein wunderschönes 1080p OLED-Display zum Vorschein, das auf beiden Seiten von 4,4 mm dünnen Rändern umgeben ist. Es ist erwähnenswert, dass die oberen und unteren Ränder etwas dicker sind (6,5 mm bzw. 12,9 mm), aber immer noch klein genug, dass man sie leicht vergisst, wenn man sich auf das Display konzentriert.

Wenn das Gerät auf einer flachen Oberfläche aufgeklappt wird, neigt die Rückseite der Tastatur dazu, sich leicht anzuheben, was auf das ErgoLift-Scharnier des Zenbook zurückzuführen ist. Laut Asus wurde die untere Lippe des Bildschirmgehäuses so gestaltet, dass sie unter dem Notebook herausragt und die Rückseite ein paar Grad nach oben drückt. Dadurch wird eine ergonomischere Schreibposition erreicht und die Kühlung und Lautsprecherleistung verbessert. Das 13,3-Zoll-OLED-Display mit 1080p-Auflösung ist eines der wichtigsten Verkaufsargumente für dieses Zenbook, und in natura sieht es natürlich schön und lebendig aus. Ein OLED-Display ist in einem Notebook dieser Preisklasse eher selten zu finden, und es leistet großartige Arbeit, indem es Kontraste hervorhebt und tiefe Schwarztöne sowie helle, satte Farben erzeugt. Was die Anschlussmöglichkeiten angeht, bietet das Asus Zenbook 13 OLED eine ziemlich respektable Anzahl an Anschlüssen für ein 13-Zoll-Ultraportable, mit einem Nachteil: Es gibt keinen Kopfhöreranschluss. Allerdings liegt dem Notebook ein USB-C-Port-auf-3,5-mm-Adapter bei, der für kabelgebundene Kopfhörer verwendet werden kann, wenn man bereit ist, einen USB-C-Port zu opfern. Insgesamt gibt es zwei USB-C-Anschlüsse (die bei den mit Intel ausgestatteten Modellen des Zenbook 13 auch Thunderbolt 4-Anschlüsse sind) entlang der linken Kante des Laptops, mit einem HDMI-Anschluss für den Anschluss eines externen Displays.

Was die Leistung angeht, so ist der AMD Ryzen 7 5700U Prozessor, der dieses Modell antreibt, nicht nur sehr stromsparend, sondern auch mehr als leistungsfähig genug, um die täglichen Computeraufgaben ohne Schweißausbrüche zu bewältigen. Was die Tastatur anbelangt, so ist sie mit ihren gut angeordneten Tasten, die einen Hub von 1,4 mm haben, recht komfortabel zu tippen. Es gibt auch keinen Fingerabdruckleser oder andere ausgefallene Technik, die sich in der Tastatur versteckt. Außerdem ist das Touchpad unter der Tastatur breit und einfach zu bedienen. Dieses Modell verfügt außerdem über eine unglaubliche Akkulaufzeit von 15 Stunden. Alles in allem ist es ein großartiges Gerät, das je nach Bedarf und Vorliebe des Nutzers erkundet werden sollte.

Hands-on Artikel von Jagadisa Rajarathnam

In diesem Display-Größenbereich gibt es kaum noch Tablets. Für Subnotebooks ist es dagegen das Standardformat.

Der Vorteil von Subnotebooks liegt darin, dass das ganze Notebook klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das kleinere Display hat noch den Vorteil wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität weiter verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten anstrengender für die Augen ist. Hohe Auflösungen finden sich eher bei den Standard-Laptops.

Subnotebooks, Convertibles und ein paar Tablets finden sich in diesem Gewichtsbereich.