Asus ROG Phone 3: Nicht nur die Hardware macht den Unterschied
Selbst in der günstigeren Strix Edition glänzt das Asus ROG Phone 3 mit starker Hardware und kann mit einem Snapdragon 865 mit 8 GB Arbeits- sowie 256 GB internen UFS-3.1-Speicher glänzen. Das 144-Hz-AMOLED-Display ist zudem sehr reaktionsschnell und unterstützt auch HDR-Inhalte. Klingt nicht nur prima, sondern zeigt sich auch im Test als echtes Kraftpaket.
Doch die Feinheiten in den Spezifikationen machen den großen Unterschied zur Konkurrenz aus. Das ROG Phone besitzt nicht nur einen USB-2.0-Port, sondern auch einen weiteren 3.1er, welcher nicht nur enorm schnell Daten übertragen kann, sondern auch den Anschluss von UHD-Bildschirmen und anderen Zubehör ermöglicht. Auch die Kühlung ist sehr ausgeklügelt und gewährleistet eine stabile Systemperformance im Zusammenspiel mit dem modularen Lüfter. Ein absolutes Alleinstellungsmerkmal sind die AirTrigger-Tasten, welche mit Ultraschallsensoren arbeiten und eine schnellere und effizientere Steuerung ermöglichen.
Einen großen Vorsprung zur Konkurrenz erarbeitet sich Asus jedoch unter anderem durch die gute Software. Der X-Modus und Game-Genie stellen für jeden Spieler eine echte Bereicherung dar und ermöglichen unter anderem eine individuelle Anpassung der einzelnen Games auf die eigenen Bedürfnisse, schützen vor störenden Unterbrechungen oder erleichtern das Auslesen technischer Daten. Das Wichtigste ist jedoch, dass Asus nicht nur leistungsstarke Hardware bereitstellt, sondern diese auch für die Spiele nutzbar macht, indem Kooperationen mit den Publishern gepflegt werden. So kann das ROG Phone 3 mehrere hundert Spiele mit einer Bildwiederholrate von 120 beziehungsweise 144 Hz auch tatsächlich nutzen.
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