Asus F415EA: 14-Zoll-Notebook mit geringen Emissionswerten
Das F415EA zählt zu den Office-Notebooks aus dem unteren Preissegment. Asus setzt hier auf Intel-Prozessoren (Core i3 bis Core i7) der Ice-Lake- (F415JA) und Tiger-Lake-Generation (F415EA). Der Preis bewegt sich - je nach Ausstattung - etwa zwischen 330 und 550 Euro. Das vorliegende Modell stellt einen der aktuell teuersten Vertreter der Reihe dar.
An Bord des Testgeräts befindet sich ein Core-i5-1135G7-Prozessor, der genug Leistung für Office- und Internetanwendungen bereitstellt. Auch erlaubt er die Nutzung von genügsamen Computerspielen. Der CPU stehen 8 GB Arbeitsspeicher (DDR4-3200, Dual-Channel-Modus, 4 GB onboard) zur Seite. Eine Erweiterung des Speichers wäre dank einer vorhandenen Speicherbank (belegt, 4 GB) möglich. Positiv: Der Laptop arbeitet in der Regel leise bis lautlos und erwärmt sich kaum.
Das Speicherplatzangebot (512 GB) der verbauten PCIe-3-SSD dürfte in den meisten Fällen ausreichen. Ansonsten wäre ein Tausch der SSD möglich. Das Notebook könnte prinzipiell um ein 2,5-Zoll-Speichermedium erweitert werden. Allerdings gehören Einbaurahmen, Schrauben und SATA-Steckplatz nicht zum Lieferumfang.
Der Bildschirm löst keine Begeisterung aus: Asus bestückt den Rechner mit einem matten, blickwinkelinstabilen TN-Panel (14 Zoll, 1.920 x 1.080 Bildpunkte), das mit geringer Helligkeit und niedrigem Kontrast aufwartet. Farbdarstellung und Farbraumabdeckung überzeugen ebenfalls nicht. Auch die Laufzeiten reißen niemanden vom Hocker: Eine Akkuladung (37 Wh) genügt für eine WLAN-Laufzeit von knapp 6 Stunden – ein mauer Wert. Schade: Der Akku kann nicht per USB-C-Netzteil geladen werden.
Weitere Informationen und viele Benchmarkergebnisse hält unser Testbericht zum Asus F415EA bereit.
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