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Apps: iPhone-Nutzer geben mehr Geld für Apps aus

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2012 erreichten in Deutschland die Downloads von Apps fast die 2-Milliarden-Grenze. Die App Stores von Apple und Google boomen. Neben iTunes und Play Store legen auch der Windows Store sowie der Appstore von Amazon.com zu. Besonders iPhone-Besitzer kaufen kostenpflichtige Apps.

Wie aus einer aktuellen Infografik von Statista zu entnehmen ist, geben die Besitzer eines iPhone von Apple durchschnittlich mehr Geld für Apps aus, als Nutzer eines Smartphones mit Android als Betriebssystem (OS). Wie auf Basis des App Monitors Deutschland ermittelt wurde, gaben 16,8 Prozent der im Statista App Monitor befragten iPhone-Nutzer an, in den 8 Wochen vor der Befragung 4 Euro und mehr für Apps ausgegeben zu haben.

Im Lager von Android als OS waren hingegen lediglich 8,5 Prozent der Android-Nutzer bereit, so viel Geld in den Kauf von Anwendungen für ihre Smartphones zu investieren. Statisata zufolge scheinen Besitzer eines iPhone grundsätzlich eher bereit zu sein, kostenpflichtige Apps, die mehr als 1 Euro kosten zu erwerben. Während immerhin 65 Prozent der befragten Besitzer eines Android-Smartphones keine Apps gekauft hatten, waren es bei Besitzern eine Apple iPhone mit 55 Prozent deutlich weniger Nichtkäufer.

Anfang Februar 2013 hatte der Hightechverband Bitkom seinen Bericht zur Zahlungsbereitschaft von Smartphone-Besitzern für Apps veröffentlicht. Laut der Erhebung des Meinungsforschungsinstitut Forsa greift knapp jeder Zweite (45 Prozent) Smartphone-Besitzer nur auf kostenlose App-Angebote zurück. 17 Prozent (jeder Sechste) installiert überhaupt keine Apps.

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> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2013-04 > Apps: iPhone-Nutzer geben mehr Geld für Apps aus
Autor: Ronald Tiefenthäler, 23.04.2013 (Update: 23.04.2013)