Apple iPhone 13: Neuer Name beim 5,4 Zoll kleinen Mini-Modell soll mehr Glück bringen
Etwas widersprüchlich zum zuletzt aus chinesischen Medien kolportierten Namensschema hören wir aus der Versorgungskette Apples, dass der Hersteller offenbar plant, den Nachfolger des iPhone 12 mini (bei Amazon aktuell ab 780 Euro zu haben) etwas umzubenennen, möglicherweise ist die Bezeichnung "mini" unter iPhone-Usern etwas unbeliebt. Zumindest verkauft sich das iPhone 12 mini deutlich schlechter als die anderen drei iPhone 12-Modelle und soll im nächsten Jahr keinen Nachfolger mehr erhalten, wurde von Analysten wie Ming Chi Kuo vermeldet.
Laut Digitimes wird das neue kleine iPhone des Jahres 2021 von Apples Auftragspartnern Foxonn und Pegatron gemeinsam produziert, könnte aber unter anderem Namen auf den Markt kommen. Ebenfalls aus Taiwan stammt nämlich der Hinweis, dass Apple sein "iPhone 13 mini" offenbar iPhone 13 5.4 inch nennen will, das reguläre iPhone 13 soll demzufolge dann iPhone 13 6.1 inch heißen. Bei den beiden Pro-Modellen sind offenbar keine Namensänderungen geplant, hier ist mit iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max zu rechnen. Ob die Namensänderung beim 5,4 Zoll iPhone 13 für bessere Verkäufe sorgen wird, bleibt abzuwarten.
Anzumerken ist, dass diese Bezeichnungen nicht mit dem übereinstimmt, was von mehreren anderen Quellen dieser Tage kolportiert wird. Die Economic Daily News berichten etwa, dass Apple im Vergleich zum Vorjahr keine Namensänderungen plant, die neue iPhone-Generation, die möglicherweise am 14. September an den Start geht, wird also iPhone 13 mini, iPhone 13, iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max heißen. Zuletzt gab es übrigens eine Umfrage, in der viele iPhone-User zu diesen Namen befragt wurden und sich aufgrund der teils als Unglückszahl geltenden Zahl 13 eher gegen eine solche Bezeichnung ausgesprochen hatten.
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