Apple Watch Series 8 Leak: Analog zum iPhone 14 soll man für Neues zum teureren Pro-Modell greifen
Man wird im September schon sehr genau hinsehen müssen, um irgendwelche Unterschiede zwischen der Apple Watch Series 7 (hier bei Amazon verfügbar) und der neuen Apple Watch Series 8 zu erkennen, das lassen zumindest aktuelle Leaks zur nächsten Apple Smartwatch-Generation vermuten, die wohl gemeinsam mit der iPhone 14-Serie im September offiziell vorgestellt wird.
Wer mehr will als Apple schon 2021 zu bieten hatte, muss in diesem Jahr offenbar zu den jeweiligen Pro-Versionen greifen, vermutlich ein nicht ganz unbeabsichtigter Anreiz Apples, sich doch ein Upgrade auf die nächst höhere und deutlich teurere Kategorie zu gönnen. Viele Leaks der letzten Wochen haben bereits beim iPhone 14 einen in diesem Jahr besonders stark ausgeprägten Innovationsstillstand für das Basis-iPhone vermuten lassen, nun wird ähnliches auch für die Apple Watch Series 8 kolportiert.
Die Quellen des Twitter-Users ShrimpApplePro - in der Vergangenheit durchaus oft korrekt - verkünden für die Apple Watch 8 im Gegensatz zu früheren Leaks kein Design-Upgrade, im Gegenteil - die Titanium-Version bleibt offenbar der neuen "Extreme"-Variante als Rugged-Option vorbehalten. Auch neue Sensoren - gemunkelt wurde ja ein Temperatursensor - soll es in der neuen Basis-Smartwatch von Apple nicht geben, er bleibt wohl der bereits von Bloomberg mit einigen Details geleakten Apple Watch Pro vorbehalten. Frühere Leaks deuteten zwar auf einen neuen Chip, der allerdings kaum relevante Performance-Steigerungen bieten werde.
In Bezug auf die Farboptionen nannte der Leaker insgesamt sechs Optionen: Die Aluminium-Version dürfte in Midnight, Starlight, Silver und Product(RED) erhältlich sein, die Stahlvariante in Silver und Graphite. Die Größen bleiben mit 41 mm und 45 mm gleich, die verfügbaren Armbänder sind also weiterhin kompatibel. Das einzig relevante Änderung laut diesem Leak ist offenbar bei der Verpackung zu finden, die sich nach dem Öffnen nun nicht mehr so leicht als neu verkaufen lässt. Die Massenproduktion beginnt offenbar Ende August, Verzögerungen sind also nicht zu erwarten.