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Ankers erster und besonders schneller 3D-Drucker AnkerMake M5 startet mit Geschenken in den Vorverkauf

Der AnkerMake M5 startet heute offiziell in den Vorverkauf. (Bild: AnkerMake)
Der AnkerMake M5 startet heute offiziell in den Vorverkauf. (Bild: AnkerMake)
Der Anfang des Jahres vorgestellte AnkerMake M5, der erste 3D-Drucker von Anker, startet offiziell in den Vorverkauf. Wer zu den ersten Käufern gehört, kann sich über ein kostenloses Geschenkset im Wert von rund 75 Euro freuen.

Anker startet den offiziellen Vorverkauf des AnkerMake M5, dem ersten 3D-Drucker des Herstellers. Das Gerät ist laut Hersteller ab heute um 15 Uhr auf der offiziellen Webseite zu einem Preis von 849 Euro vorbestellbar. Damit startet die zuvor bei Kickstarter erfolgreich finanzierte 3D-Drucker-Premiere von Anker nun offiziell in den Vorverkauf.

Wer den AnkerMake M5 bis zum 1. November vorbestellt, bekommt zwei Kilogramm des speziellen AnkerMake-Filaments sowie einen USB-Stick mit 64 GB Speicherplatz für eine komfortable Übertragung von 3D-Dateien an den Drucker im Gesamtwert von rund 75 Euro als Startangebot kostenlos dazu. Auf den Markt kommt der AnkerMake M5 dann offiziell ab Mitte Dezember. Wer das Gerät bereits bei Kickstarter erworben hat, soll hingegen bereits in diesen Tagen seinen AnkerMake M5 erhalten.

Anfang des Jahres hatte der bekannte Hersteller Anker mit AnkerMake eine weitere Marke und damit sein Debüt im 3D-Drucker-Markt angekündigt. Anfang April ist der AnkerMake M5 dann bei Kickstarter an den Start gegangen und hat dort die erfolgreichste Kampagne eines 3D-Druckers überhaupt hingelegt. Fast 9 Millionen US-Dollar konnte man einsammeln.

Nun hat der AnkerMake M5 endlich seine Marktreife erreicht und startet heute in den Vorverkauf. Laut Herstellerangaben setzt das Gerät nichts weniger als neue Standards hinsichtlich der Geschwindigkeit und Effektivität von 3D-Druckern. Der AnkerMake M5 erreicht ein Drucktempo von bis zu 250 mm pro Sekunde und im Fast Mode Beschleunigungen von bis zu 2.500 mm/s². Dies soll die durchschnittliche Druckzeit um bis zu 70 Prozent reduzieren, wobei die Genauigkeit mit 0,1 mm angegeben ist. Zudem soll eine künstliche Intelligenz über die eingebaute Kamera Fehler erkennen und so Fehldrucke verhindern.

Bild: AnkerMake
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Autor: Marcus Schwarten, 24.10.2022 (Update: 24.10.2022)