Anker Nebula Capsule 3 Laser im Praxistest: Der Hosentaschen-Beamer
"Power mit Laser, im Taschenformat", oder "Das Kino in der Tasche. So klein wie eine Getränkedose und kompakt genug für jedes Abenteuer unterwegs.", titelt die Nebula-Webseite über den portable Full-HD-Beamer. Tatsächlich misst der Taschenbeamer nur 83 × 83 × 170 mm und wiegt knapp weniger als eine Tüte Milch, nämlich 950 Gramm. Nebula ist übrigens eine Untermarke von Anker.
Der integrierte Akku soll 2,5 Stunden lang durchhalten, was angesichts aktueller Filme, die eigentlich fast ausnahmslos in Überlänge ins Kino kommen, vielleicht etwas knapp bemessen sein könnte. Die Helligkeit wird mit 300 ANSI Lumen angegeben. Damit ist er definitiv eher etwas für dunkle Umgebungen, in lauen Sommernächten sollte man also auf die Nachtschwärze warten bis man das private Open Air Kino im Freien startet.
Gehäuse & Ausstattung - JBL-Charge-3-Format
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Details
Gehäuse
Das Gehäuse wirkt extrem kompakt, der Capsule 3 Laser ist rund wie eine Getränkedose mit abgeflachter Ober- und Unterseite. Das Gehäuse ist fast ausschließlich aus Metall gefertigt, was dem Beamer Stabilität und Wertigkeit verleiht. Die Linse ist ebenso wie die Kamera für den Autofokus und die Trapezkorrektur vorne eingelassen, hinten ist das Lautsprechergitter konzeptioniert. Man wird den Beamer in den meisten Fällen also vor sich positionieren.
Anschlüsse
Hinten findet man unten auch die Anschlüsse. Davon gibt es drei Stück: Eine AUX-Klinke, ein vollwertiger HDMI-Port sowie ein USB-C-Anschluss. Einschalt- sowie Bluetooth-Knopf befinden sich ebenfalls an der Rückseite, die restlichen Bedienelemente sind jedoch an der runden, flachen Oberseite zu finden. Damit kann man in Menüs navigieren, die Lautstärke verändern usw.
Die runde, flache Unterseite ist gummiert und besitzt im Zentrum ein Gewinde zum Anschluss auf ein Stativ.
Ausstattung
Der Capsule 3 Laser bestrahlt eine (Lein)Wandfläche von bis zu 120 Zoll mit einem Full-HD-Bild. Der Hersteller gibt die Helligkeit mit 300 ANSI Lumen an. Die Frontkamera sorgt für eine automatische Trapez- und Schärfenkorrektur.
Außer über die erwähnten Anschlüsse lässt sich der DLP-Beamer noch via WiFi und Bluetooth verbinden, er besitzt außerdem einen integrierten Chromecast. Der Akku fasst 52 Wh.
Zubehör & Garantie
In der Verpackung liegen neben dem Beamer selbst noch eine Infrarot-Fernbedienung, zwei dazugehörige AAA-Batterien, ein Netzteil samst 90 cm langem (oder kurzem) USB-C-Kabel sowie eine Schnellanleitung.
Software und Bedienung - AndroidTV und optionale App
AndroidTV ist das Betriebssystem des Capsule 3. Das lässt sich vor allem gut mit der Fernbedienung steuern. Dabei fällt jedoch auf, dass es eine leider deutlich spürbare Verzögerung zwischen dem Tastendruck auf der Fernbedienung und der Anzeige der jeweiligen Option auf dem Leinwandbild gibt. Hier drückt man teils schon ein zweites Mal, da man sich nicht sicher ist, ob der vorherige Tastendruck registriert wurde, insbesondere beim Aufruf des Hauptmenüs. Außerdem fehlt uns eine Taste zum Stummschalten auf der Fernbedienung.
Alternativ kann man den Nebula Capsule 3 Laser auch über die Tasten an der Oberseite steuern, das ist aber weniger bequem als mit der Fernbedienung.
Ansonsten ist die Menüstruktur sehr intuitiv und aufgeräumt, alle möglichen Optionen sind gut kategorisiert und aufgelistet. Eine Erklärung, was sich hinter einigen der Optionen verbirgt, wäre hilfreich. So muss man teils in die Schnellanleitung schauen, dort sind die verschiedenen Einstellungen kurz erklärt.
Natürlich kann man sich mit seinem Google-Account anmelden, aber das ist hier keine Pflicht. YouTube, Prime und einige weitere Apps sind vorinstalliert, weitere kann man über den Play Store (bei Anmeldung) herunterladen und installieren. Netflix muss man wiederum über Umwege zum Laufen bekommen.
Die App
Anker bietet auch eine App für seine Projektoren an: Nebula Connect. Über die App lässt sich der Beamer alternativ steuern. Cool ist zum Beispiel, dass man hier eine Maussteuerung aktivieren kann.
Noch cooler wäre es gewesen, wenn man hiermit nicht nur den Beamer steuern könnte, sondern auch einen Schnellzugriff auf alle Optionen hätte und diese in der App ändern könnte. Das ist aber nicht der Fall, sodass man die App quasi eher als Alternative zur Fernbedienung nutzen kann. Zu den Optionen muss man weiter über das entsprechende Menü im Beamer hin navigieren.
Bild und Ton Praxistest - Automatische Korrekturen
Bei Tageslicht ist der Beamer in hellen Szenen auch noch nutzbar, in dunklen Filmen macht das mit den 300 ANSI Lumen dann spätestens keinen Spaß mehr. Dunkelt man den Raum ab, so erzeugt der Beamer eine ausreichend gute Helligkeit.
Etwas problematisch ist der Aufstellort. Der Laserbeamer steht üblicherweise vor den Zuschauern, wirft so das Bild nach vorne und den Sound nach hinten. Leider strahlt die Linse ziemlich gerade nach vorne ab. Das bedeutet, dass der Beamer am liebsten auf Augenhöhe platziert werden würde, um die perfekte Ausrichtung zu haben. Dann aber stört er natürlich die Sicht. Also muss er weiter unten stehen, dann aber angekippt werden. Die automatische Trapez- und Schärfekorrektur sind zwar Gold wert, der Beamer korrigiert sich nach jeder größeren Bewegung von selbst, aber die schiefe Ausrichtung dürfte praktisch an Bildqualität kosten. Wirklich sehen kann man dies allerdings nicht, es sei denn man legt es darauf an.
Hinzu kommt jedoch, dass die Schärfe trotz Automatik "variiert". In gerader Linie, nämlich an der unteren Kante, ist sie sehr gut, an der oberen Kante ist sie, durch den längeren Weg, den das Licht nehmen muss, weniger scharf. In der Android-Oberfläche mit ausreichend großer Schrift ist das kaum bemerkbar. Anders jedoch wenn man eine PC anschließt. Auf dem unskalierten Full-HD-Desktop ist kleine Schrift quasi unlesbar, vor allem eben an der oberen Kante.
Besser wäre es bei solchen "Front-Beamern", wenn die Linse gleich so konstruiert wäre, dass sie standardmäßig in geringem Winkel nach oben strahlt und die entstehende Trapezform optisch, also ohne Qualitätsverlust, ausgleicht.
Wirklich kritisch ist jedoch ein ganz anderer Punkt, der den Beamer für bestimmte Anwendungen disqualifiziert: Die Verzögerung über die HDMI-Schnittstelle. Betreibt man den Beamer alleine oder per USB-Speichermedium spielt er seine Stärken aus. Schließt man hingegen einen Laptop an, so zeigt sich, dass der immerhin 850 Euro teure Beamer eine erhebliche Eingabeverzögerung aufweist. Nun wissen Kenner der Materie vielleicht, dass es normalerweise (wie beim Xgimi Horizon Pro 4K) hilft die MEMC-Option zu deaktivieren. Diese ist standardmäßig aktiviert und errechnet Zwischenbilder für ein flüssigeren Bildablauf. Dummerweise bringt eine Deaktivierung beim Capsule 3 Laser nahezu kaum etwas, Eingaben sind dennoch deutlich verzögert. Wir haben alle weiteren "Bildverbesserungsautomatiken" deaktiviert, aber auch hier stellte sich keine Besserung ein. Auf diese Weise ist schon die Maussteuerung auf dem Desktop eine kleine Tortur, schlimmer ist es beim Gaming, hierfür eignet sich der Nebula nicht.
Die Farbwiedergabe ist hingegen recht gut für einen so kleinen Beamer. Die Werte wurden per HDMI-Verbindung am Laptop ermittelt, nachdem wir ein kalibriertes icc-Profil erstellt haben. Das DeltaE bei den Graustufen liegt bei knapp unter 2. Im ColorChecker wird ein DeltaE kleiner 3 mehr oder weniger knapp verfehlt (3,92). Zum Streamen von Filmen sollte das aber absolut ausreichen.
Dass der kleine Projektor kein AdobeRGB-Farbraum abbildet, sollte eigentlich klar sein. Wir messen immerhin knapp über 96 Prozent sRGB. Display P3 und AdobeRGB werden immerhin zu rund 70 Prozent abgedeckt.
Emissionen - Relativ leiser Anker Capsule 3 Laser
Geräuschemissionen
Sobald der Beamer eingeschaltet wird, drehen auch die Lüfter mit. Anfangs allerdings noch kaum hörbar. Über länger Zeit steigert sich die Geräuschkulisse etwas, wird aber niemals übermäßig laut. In einem Abstand von etwa einem Meter messen wir anfangs eine Lautstärke von etwa 26,89 dB, nach etwa 5 - 10 Minuten steigt diese auf 29,86 an, nach etwa 30 Minuten messen wir das Maximum von rund 31,5 dB.
Drückt man die An/Aus-Taste nur kurz, so wird der Beamer in den Standbymodus versetzt. Der Knopf leuchtet orange statt blau und die Lüfter sind weiterhin aktiv, aber so leise wie beim ersten Anschalten. Allerdings gibt das Gerät manchmal einen unangenehmen Störton von sich (nach längerem Gebrauch dann im Standby), welcher die Lüfter übertönt und uns den Beamer durch langes Drücken der Taste schnell richtig ausschalten lässt. Der Störton ist leider auch aktiv, wenn der Beamer dann wieder eingeschaltet wird und noch warm ist. Die Lautsprecher übertönen das Piepen immerhin, aber angenehm ist das Piepen sonst keineswegs.
Temperatur
Blickt man von hinten auf das Gerät, so erhitzt sich vor allem die rechte Seite sowie die Ober- und Unterseite. Wir messen bis zu 44 °C in den Hotspots, gemessen nach etwa 30 Minuten.
Lautsprecher
Für unseren Audiotest haben wir den Capsule 3 via Bluetooth mit unserem Abspielgerät verbunden. Der Beamer schaltet dabei zwar auf Wunsch das Bild ab, der Lüfter bleibt dennoch die ganze Zeit aktiv (in niedrigster Ausprägung), sodass hier Störgeräusche, vor allem die unteren Frequenzen unseres Pink-Noise-Diagramms überlagern. Hier muss man den angeblich guten Bass also deutlich relativieren. Wir haben zudem zwei Messungen vorgenommen. Das Bild unten zeigt unsere Messung im Abstand von 1 m (Hellblau) und im Abstand von 15 cm (Pink) gegen die Umgebungslautstärke (Dunkelblau). Das ebenfalls unten stehende Diagramm bildet die Messung im Abstand von 15 cm ab, da dies unser typisches Laptop-Setup darstellt und besser vergleichbar ist.
Mit der ganzen anderen Hardware im Inneren kann der Lautsprecher natürlich nicht so gut sein wie ein Bluetooth-Speaker gleicher Größe. Dennoch ist die Leistung beachtlich, er kann einen kleinen bis mittelgroßen Raum beschallen, ist also recht laut. Allerding ist die Basswiedergabe sehr bescheiden, entgegen der Aussagen unter dem Diagramm (Lüfter-Störgeräusch), Höhen und Mitten gehen in Ordnung. Für ein besseres Kinoerlebnis sollte man aber auf externe Lautsprecher setzen.
Anker Nebula Capsule 3 Laser Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (89.58 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(+) | guter Bass - nur 3% Abweichung vom Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (3.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 5.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (2.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | verringerte Hochtöne, 5.1% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (9.1% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 2% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 1% vergleichbar, 97% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 2% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 97% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energiemanagement - 35 W Verbrauch
Energieverbrauch
Zu Hause kann man den Capsule 3 auch am Stromnetz betreiben. Wie sich das auf die Haltbarkeit des Akkus auswirkt, muss sich erst noch zeigen. Ist der Beamer in den Standardeinstellungen aktiv, so messen wir einen Netzverbrauch von rund 35 bis 36 W.
Akkulaufzeit
Wirklich mobil wird der Hosentaschenbeamer erst durch seinen integrierten Akku. Dieser hat eine Kapazität von 52 Wh. Laut Hersteller reicht er für 2,5 Stunden Filmgenuss.
In den Standardeinstellungen mit maximierter Helligkeit kommen wir auf eine Laufzeit von 1,5 Stunden, dabei war der Ton minimiert. Wer längere Laufzeiten möchte, muss Abstriche in der Helligkeit hinnehmen. So gibt es einen Helligkeitsmodus "Akku", dadurch kann man die Laufzeit auf beinahe den angegebenen Wert strecken. Dafür wird jedoch die Helligkeit auf nur noch 40 Prozent herunter reguliert, was man durchaus empfindlich merkt. In dunklen Umgebungen geht das Bild aber noch in Ordnung.
Ist der Akku leer, schließt man das beiliegende Netzteil mit USB-C-Kabel an. Daraufhin wird das Gerät zunächst mit 11 W geladen, die Ladeleistung stieg bei unserem Test später noch auf 35 W an. Insgesamt dauerte es jedoch um die 3 Stunden, den Beamer wieder aufzuladen. Das gibt zwar auch der Hersteller an, ist gleichzeitig aber auch erstaunlich, da es mit den ebenfalls angegebenen 20 V/2,25 A (entspricht 45 W) eigentlich deutlich schneller gehen sollte.
Pro
Contra
Fazit - Klein aber teuer, es gibt (größere) Alternativen
Für typische Heimprojektoren empfiehlt man oft eine Leuchtkraft von um die 2.000 ANSI Lumen. Der mobile Capsule 3 Laser projiziert mit nur 300 ANSI Lumen, dennoch kann das Bild in abgedunkelten Umgebungen durchaus überzeugen. Es ist dann ausreichend scharf und hell. Es ist schon erstaunlich, was Nebula hier alles in das kleine Gehäuse verbaut: Laser, Bluetooth-Lautsprecher und Akku liegen sicher in dem ultra-kompakten, sehr gut verarbeiteten Metallgehäuse.
Allerdings sind 850 Euro für einen Beamer mit dieser Leuchtkraft und Full-HD sehr viel Geld. Den Preis zahlt man für das sehr kompakte Design, er ist angesichts seiner Leistung wirklich überraschend klein und handlich und hat dennoch alle nötigen Funktionen verbaut. Wer bereit ist 850 Euro auszugeben, findet einen sehr mobilen Beamer für dunkle Umgebungen. Als vollwertigen Heimprojektor würden wir ihn wegen der Leuchtkraft jedoch nicht unbedingt empfehlen. Zudem nervt die Verzögerung über HDMI (Laptop).
Beim Nebula Capsule 3 Laser ist das Verhältnis von Größe (Getränkedosenformat) und Leuchtkraft nahezu konkurrenzlos. Das hat aber auch seinen Preis.
Aber es gibt auch alternative Lösungen. Wer es nicht unbedingt auf das kleinst-mögliche Format abgesehen hat, kann auch einen größeren, leistungsstärkeren, konventionellen Beamer nehmen und diesen beispielsweise an einer Powerstation unterwegs betreiben. Gewicht und Größe ist hier natürlich ungleich größer. Gleichzeitig kommen aber auch neue mobile Modelle auf den Markt. Nebula selbst hat beispielsweise den Mars 3 im Angebot. Der ist zwar größer, hält aber auch länger mobil durch, hat die besseren Lautsprecher und strahlt mit immerhin 1.000 ANSI Lumen.
Preis und Verfügbarkeit
Normalerweise werden für den mobilen Beamer ganze 850 Euro auf der Nebula-Webseite aufgerufen. Bei Amazon bekommt man ihn ab rund 800 Euro. Zum Prime Day war er kurzzeitig auf 650 Euro reduziert, man sollte bei Interesse also nach aktuellen Angeboten Ausschau halten, Rabatte sind immer mal wieder möglich.
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.