4K-Beamer Xgimi Horizon Pro im Praxistest: Schöne neue Welt
Nach unserem Hands-On des Ultrakurzdistanz-Laser-Beamers Casiris A6 und dem Aura 4K UST aus eigenem Hause widmen wir uns wieder einem Beamer mit Normaldistanz-Technik. Der Xgimi Horizon Pro ist der Nachfolger oder große Bruder des Full-HD-Beamers Xgimi Horizon und ist neben dem Aura eines der aktuellen Flaggschiffe der Firma, ein LED-Beamer mit relativ kleinen Abmaßen, trotzdem recht hoher Helligkeit und potentiell toller Bildqualität. Damit muss er sich auch gegen die von uns getesteten UST-Beamer mit ähnlicher Helligkeit beweisen.
Der Beamer strotzt vor Funktionen und Features, Google und Android nehmen hier eine besondere Stellung ein, Xgimi spricht von Home Smart Projector, also widmen wir uns doch gleich den technischen Merkmalen:
Technische Merkmale - 4K, 2.200 ANSI Lumen, AndroidTV
Die Standardauflösung beträgt 3.840 x 2.160 Pixel, auf der Webseite findet sich die Aussage "natives 4K". Auf Nachfrage bestätigt man uns allerdings, dass es sich um die Pixelshift-Technik handelt, alles andere wäre in dieser Preisklasse eine Überraschung gewesen. Die Helligkeit gibt Xgimi mit 2.200 ANSI Lumen an, gemessen bei einer Leinwandgröße von 80 Zoll und dem hellsten Modus.
Ein Chromecast ist integriert, das Betriebssystem ist AndroidTV. Zum Speichern stehen von den 32 GB noch 24 GB frei zur Verfügung, der RAM ist auf 2 GB beziffert. HDR10 und HLG werden ebenfalls unterstützt.
Die Projektionsfläche gibt der Hersteller zwischen 40 und riesigen 200 Zoll an, im Kleingedruckten empfiehlt Xgimi jedoch die Größe von 150 Zoll nicht zu überschreiten, da sonst die Bildqualität unverhältnismäßig leiden könnte.
Merkmale | Xgimi Horizon Pro | Casiris A6 4K | Xgimi Aura 4K UST |
---|---|---|---|
Auflösung und Bildwiederholrate | 3.840 x 2.160 Pixels bei 60 Hz | 3.840 x 2.160 Pixels bei 60 Hz | 3.840 x 2.160 Pixels bei 60 Hz |
Helligkeit | 2.200 ANSI Lumen | 2.200 ANSI Lumen | 2.400 ANSI Lumen |
Lichtquelle | LED | Triple-Laser | weißer Single-Laser |
Lautsprecher | 2 x 8W Harman/Kardon | 2x 10 W | 4 x 15W |
Audiocodecs | Dolby Audio, DTS-HD, DTS-Studio Sound, DD, DD+ | Dolby Atmos & DTS-HD | Dolby Audio, DTS-HD, DTS-Studio Sound, DD, DD+ |
Abmessungen | 20,84 x 21,84 x 13,62 cm | 52 x 33.1 x 15.2 cm | 60,6 x 40,1 x 14,0 cm |
Gewicht | 2,9 kg | 10.2 kg | 11 kg |
Preis | 1.500 Euro | 2.150 Euro | 2.329 Euro |
Gehäuse und Design – Kompakter, stabiler Würfel
Grob gesprochen hat der Horizon Pro eine Würfelform. Allerdings ist das Design deutlich eleganter, mit stark abgerundeten Ecken und Kanten. Durch seine Form wirkt der Beamer sehr kompakt und deutlich kleiner als seine UST-Verwandten oder auch klassische Lampenbeamer. Wäre er noch etwas kleiner könnte er fast als mobiler Beamer durchgehen.
Farblich bestimmen mattes Schwarz und dunkelgraues Silber das Design. Ober-, Unter- und Rückseite bestehen aus schwarzem Kunststoff, die Umrandung aus silbergrauem Metall.
Oben gibt es einige wenige Bedienungstasten, unten ein Gewinde zur Befestigung an ein Stativ.
Hinten tummeln sich die Anschlüsse und die Lüfteröffnungen, vorne sitzt die Linse sowie die Kamera und Sensorik für die automatische Trapezkorrektur und automatische Schärfeneinstellung. Dazwischen wölben sich die Lautsprechergitter rund herum um das Gehäuse.
Die Verarbeitung scheint auf einem guten Niveau zu sein, Spaltmaße oder Knackgeräusche haben wir nicht entdecken können.
Anschlüsse - WLAN, LAN, aber kein DP
Kabellos lässt sich der Beamer mit dem eigenen WLAN sowie über Bluetooth verbinden. An physischen Anschlüssen hat der Horizon Pro alle wichtigen Anschlüsse dabei, inklusive LAN und optischem Port. Lediglich ein DisplayPort wird nicht angeboten.
Einrichtung und Bedienung - Von Internetverbindungen, Google und Updates
Einstöpseln, anschalten und herrliches Kino-Feeling erleben. So oder so ähnlich klingen zumeist die Versprechen der Hersteller. Dass es nicht ganz so einfach oder gar so schnell geht, zeigt uns der Horizon Pro:
Zunächst muss ein guter Aufstellort und vor allem der richtige Abstand zur Leinwand gefunden werden. Denn der Pro besitzt zumindest keine physische Zoomtaste, mit der man die Bildgröße unabhängig von der Entfernung zusätzlich anpassen könnte. Immerhin verbirgt sich in den Einstellungen ein Digitalzoom, der das Bild künstlich verkleinert.
Dadurch wird der Beamer oft direkt vor oder neben dem Zuschauer stehen. Es handelt sich also eher um einen Mitteldistanz-Beamer, auch im Bild von Xgimi ist der Projektor vor dem heimischen Sofa positioniert, hinter dem Zuschauer würden auch die integrierten Lautsprecher falsch zur Geltung kommen.
Beim ersten Anschalten verlangt der Beamer dann zunächst zwingend nach einer Internetverbindung via LAN oder WLAN. Ohne kommt man im Setup nicht weiter.
Ein langes LAN-Kabel wollen wir nicht herauskramen, also WiFi. Doch auch nach der zweiten, korrekten Eingabe unseres WLAN-Kennworts mag sich der Beamer einfach nicht mit unserem Netz verbinden, andere Geräte haben damit kein Problem. Wir können den Beamer somit vorerst nicht benutzen. Aus Frust auf den Internet-Zwang widmen wir uns zunächst anderen Dingen.
Ein paar Tage und einen Versuch später funktioniert es dann plötzlich, auch das Kennwort ist noch gespeichert und wir müssen es nicht erneut eingeben. Jetzt kann es also losgehen - nein, doch noch nicht ganz, der Beamer möchte, dass wir ein Android-Konto anlegen oder uns bei Google anmelden - auch das ist alternativlos.
Anschließend müssen wir den Nutzungs- und Datenschutz(haha)bestimmungen von Google zustimmen, immerhin dürfen wir danach frei wählen, ob wir noch unseren Standort teilen (nein) und den Sprachassistenten (haben wir getestet) aktivieren wollen.
Jetzt kann es aber endlich los....ein Update? Ok, ein Update installieren wir noch schnell. Was, 1,14 GB für ein Beamerupdate? Also schön, aufgeben ist jetzt keine Option mehr, bitte downloaden und installieren, danach noch ein Neustart. Fertig. Ein Kinderspiel - fast.
Anschließend begrüßt uns endlich der Startbildschirm von AndroidTV, Charles der Dritte schaut uns tief in die Augen. Uns werden tolle Apps empfohlen, Filme und Serien von Amazon Prime angeboten, diverse Apps wie YouTube sind vorinstalliert.
Der Startbildschirm lässt sich aber auch umfangreich individualisieren, Kanäle können angepasst werden, Apps und Spiele lassen sich neu anordnen etc. Netflix kann wie andere Apps aus dem Google Play Store installiert werden, wird aber nicht nativ unterstützt. Immerhin legt Xgimi Informationen bei wie man Netflix zum Laufen bekommt.
Oben rechts in der Leiste können wir endlich auch eigene Quellen auswählen, denn eigentlich wollten wir in erster Linie auf unseren die ganze Zeit via HDMI verbundenen Laptop zugreifen.
Noch ein Wort zum Google Assistent: Ist er in den Einstellungen eingeschaltet, kann man ihn per Extrataste auf der Fernbedienung aktivieren. Letztere verfügt vorne über ein Mikro, man kann also die Anweisungen bequem einsprechen. In YouTube hat das auch gut funktioniert, der Assistent hat halbwegs zu unserer Suchanfrage passende Videovorschläge ausgewählt.
Bildqualität - 4K und viel sinnvolle Automatik
Bei jedem Start wird je nach Position des Beamers eine erneute, automatische Keystone/Trapezkorrektur angestoßen, welche die Bildverzerrungen durch eine nicht optimale Aufstellung zuverlässig korrigiert, ohne dass der Nutzer eingreifen muss. Selbst Hindernisse werden erkannt und gemieden. Der User hat die Wahl anschließend selbst Hand anzulegen und noch feinzutunen.
Im Menü findet man außerdem auch noch die automatische Schärfestellung, ein Segen für alle, die versucht haben Projektoren wie den Casiris A6 manuell scharf zu stellen, beim Horizon Pro funktioniert die Automatik ausgezeichnet. Über die Fernbedienung kann man aber auch noch manuell scharf stellen.
Aus der automatischen Verzerrungskorrektur ergibt sich jedoch auch ein kleiner Wehrmutstropfen, denn dadurch ergeben sich ausgeleuchteten Ränder außerhalb des Bildes, welche sich nur schwer ignorieren lassen.
Aber das Wichtigste an einem Beamer ist noch immer die Bildqualität und da können die 4K-Bilder des Horizon Pro voll überzeugen. Durch die sehr gute Schärfeautomatik wirkt die Darstellung nochmals knackiger als beim UST-Beamer Casiris A6. Haben wir beim Non-Pro-Modell mit Full-HD-Darstellung noch die etwas verwaschenen Details kritisiert, so ist das 4K-Bild des Pro knackenscharf, die Farben ploppen ordentlich und generell finden wir das Bild fantastisch
Durch die recht gute Helligkeit kann man auch bei Tageslicht das Bild noch gut erkennen, allerdings ist es dann auch deutlich weniger kontraststark und farbenfroh. Die unteren Bilder sind mit den gleichen Einstellungen für ISO, Blende und Verschlusszeit aufgenommen und zeigen den Unterschied, geben aber nicht unbedingt die Bildqualität wieder, sie sind beispielsweise etwas zu dunkel geraten.
Xgimi bewirbt den Beamer mit 110 Prozent DCI-P3. Mit unserer Leinwand und Laptop als Zuspielgerät messen wir allerdings nur etwa 71 Prozent (sRGB = 88 Prozent).
Ist der Beamer per HDMI mit dem Laptop verbunden, so ist in den Standardeinstellungen eine Eingabeverzögerung wahrnehmbar. Schon beim Bewegen des Mauszeigers bemerken wir eine nicht unwesentliche Latenz.
Allerdings wirbt Xgimi auf der Produktseite gerade mit einer sehr niedrigen Latenz von immerhin "nur" 35 ms. Das Geheimnis heißt hier MEMC: Die Technik berechnet Zwischenbilder sodass zum Beispiel Bewegungen flüssiger aussehen, ein 24-fps-Film wirkt dann eher wie 50 bis 60 fps und viel weicher. In Filmen ist das kein Problem und kann je nach Sehvorlieben zu positiven Effekten führen. Bei Games führt die Zwischenberechnung aber zu der angesprochenen Latenz.
Zum Glück kann man die Funktion gleich auf zwei Wege ausschalten, beide Lösungen führen über den Bildmodus in den Einstellungen. Am besten man wechselt hier von Standard auf Spiel. Alternativ kann man auch auf Benutzer gehen, hier lassen sich dann noch etliche Einstellungen selbst feintunen. MEMC verbirgt sich unter der Option "Bewegungskompensation" ganz unten, diese sollte fürs Spielen unbedingt deaktiviert werden. Danach ist die Verzögerung tatsächlich kaum noch zu bemerken und auch Games sollten ganz gut spielbar sein. Bei sehr schnellen Shootern könnten Profis aber dennoch eine minimale Verzögerung feststellen.
Einen deutlichen Haloeffekt, also vor allem ein Leuchten um weiße Schrift herum vor einem schwarzen Hintergrund, haben wir übrigens, anders als der Tester des Non-Pro-Modells, in den Standardeinstellungen nicht wahrnehmen können.
Lautsprecher - 2x 8 W Stereo
Xgimi verbaut zwei 8-W-Lautsprecher, welche jeweils zu den Seiten abstrahlen. Die Stereo-Lautsprecher dürften die gleichen sein wie im Full-HD-Horizon ohne "Pro", sie spielen laut genug auf, um einen kleinen bis mittelgroßen Raum zu beschallen, auch wenn es ihnen natürlich etwas an Bass fehlt. Für das Video zwischendurch sind sie aber zu gebrauchen, vor allem da der Beamer zumeist eh ganz in der Nähe platziert ist.
Ein paar der Bassfrequenzen werden bei unserer Messung auch durch das Betriebsgeräusch überlagert, sodass er subjektiv nicht so gut rüberkommt, wie es das Frequenzdiagramm vermuten lässt. Bass ist zwar vorhanden, wirklicher Punch fehlt ihm jedoch.
Für leise Kinoabende kann man über den 3,5-mm-Klinkenport auch Kopfhörer anschließen.
Xgimi Horizon Pro Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (74.65 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(+) | guter Bass - nur 0.9% Abweichung vom Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (3.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 0.7% abweichend
(+) | lineare Mitten (2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.3% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (6.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 0% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 0% vergleichbar, 99% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 0% aller getesteten Geräte waren besser, 0% vergleichbar, 99% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Emissionen - Ruhig und recht sparsam
Geräuschemissionen
Hier hat die Technik in den letzten Jahren Fortschritte erzielt. Sind die alten Halogen-Lampenbeamer noch vergleichsweise laut gewesen, agieren LED- und Laserbeamer etwas leiser.
Wir nehmen die Lüfter als sehr konstant wahr, sie säuseln mit recht ruhigen 26 dB dahin, gemessen aus einer Entfernung von etwa 1 m, dem Luftausgang zugewandt. Bei einem Film oder Video oder Game gerät das recht leise Säuseln schnell in Vergessenheit oder gleich ganz unter.
Energieverbrauch
Ist der Beamer ausgeschaltet, so werden im Schnitt noch 0,5 W verbraucht.
Läuft der Projektor, so messen wir einen recht konstanten Durchschnittsverbrauch von rund 128 Watt und das ziemlich unabhängig von der Helligkeit der dargestellten Szene.
Off/Standby | Betrieb | |
---|---|---|
Verbrauch | 0,5 W | 128 W |
Pro
Contra
Fazit - Nach Anlaufschwierigkeiten toll!
Wir geben es zu: der Xgimi Horizon Pro hat uns letztlich begeistert und uns unsere Startaufreger vergessen lassen. Das liegt vor allem an der scharfen und farbenfrohen 4K-Darstellung, aber auch an den vielen sinnvollen und komfortablen Automatikfunktionen wie der Trapez- und der Schärfekorrektur. Hier muss man selten selbst Hand anlegen, wenn man nicht möchte.
Der Zwang zur Internetverbindung hat aber anfangs echt genervt, zumal die WLAN-Verbindung zunächst nicht klappen wollte. Hier ist halt alles klar auf Apps, Google und Android ausgerichtet. Das funktioniert nach der Ersteinrichtung aber sehr gut.
Der Xgimi Horizon Pro ist ein heller, ruhiger und vor allem komfortabler 4K-Beamer mit vielen Automatikfunktionen, einem scharfen und farbenfrohen Bild, selbst Gaming ist möglich. Dafür muss man mit dem Internetzwang leben.
Für aktuell unter 1.300 Euro bekommt man hier einen sehr fähigen und recht ruhigen 4K-Beamer für das Heimkino.
Preis und Verfügbarkeit
Bei Xgimi ist der Projektor aktuell von 1.899 auf 1.275 Euro preisgesenkt. Bei Amazon kostet der Pro üblicherweise nur 1.499 Euro, auch hier ist der Preis aktuell auf ca. 1.275 Euro reduziert.
Transparenz
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