Analyst: Apple steigt mit dem iPhone 18 auf 2nm-Chips um

Es ist noch etwas früh, um sich Gedanken um die iPhone 18 Generation zu machen, langsam werfen die übernächsten iPhones aber ihre Schatten voraus. Beispielsweise wenn es um das Thema Foldables geht. Seit Jahren soll Apple an faltbaren iPhones, Macs und iPads basteln, der Launch hat sich aber immer weiter nach hinten verschoben. 2026 soll es nun aber endlich so weit sein, sind sich viele Analysten einig.

Erst heute bekräftigte Bloomberg-Analyst Mark Gurman Hinweise seines Kollegen aus Asien, Ming-Chi Kuo, der fix davon ausgeht, dass Apples erstes iPhone Fold als Teil der iPhone 18 Generation in 2026 starten wird. Mit an Bord dann wahrscheinlich noch eine Premiere und zwar der möglicherweise erste 2nm-Chip sofern Qualcomm, Mediatek und potentiell sogar Samsung Apple nicht zuvorkommen.

Der angesprochene TF Securities Analyst bekräftigte in einem X-Post heute seine früheren Hinweise aus 2024, dass Apple jedenfalls aktuell plane, den Apple A20 Chipsatz im 2nm-Verfahren bei TSMC zu fertigen. Seinen Hinweisen zufolge sollen die Taiwanesen bereits vor Monaten recht zufriedenstellende Yield-Ergebnisse von 60 bis 70 Prozent bei N2-Testläufen erreicht haben, mittlerweile wäre die Ausbeute sogar noch höher. 

Kleinere Strukturbreiten bieten zumindest das Potential für effizientere und damit auch leistungsfähigere Chip, wobei es natürlich sein kann, dass Apple anfangs nur die iPhone 18 Pro Modelle beziehungsweise potentiell das erste faltbare iPhone mit dem effizienteren Apple A20 bestückt.