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Amazon erhöht die monatliche Gebühr für Prime in den USA um satte 18%

Amazon erhöht die Prime-Preise in den USA. (Foto: huffingtonpost.com)
Amazon erhöht die Prime-Preise in den USA. (Foto: huffingtonpost.com)
In den USA wird die monatliche Prime-Mitgliedschaft deutlich teurer, während die jährliche Mitgliedschaft gleich bleibt. Das Ziel von Amazon ist klar: Die Kunden sollen zur Jahreszahlung wechseln.

Amazon erhöht die monatliche Prime-Mitgliedschaftsgebühr für seine Kunden in den USA von 10,99 US-Dollar auf 12,99 US-Dollar. Die Preiserhöhung beträgt zwar nur zwei US-Dollar, bedeuten aber dennoch satte 18 Prozent an höheren Kosten für die Kunden. User, die sich nicht den Jahresbeitrag um 99 US-Dollar leisten wollen oder können, kommen bei der Monatsmitgliedschaft für Prime nun auf einen Jahresbetrag von 155,88 US-Dollar, statt 131,88 US-Dollar. 

Auch die im Herbst für Studenten eingeführte ermäßigte Gebühr von 5,49 US-Dollar macht einen kleinen Sprung auf 6,49 US-Dollar. Dies ist wohl auch das Ziel von Amazon, nämlich den Kunden die Jahresmitgliedschaft schmackhafter zu machen. Das ist die erste Preiserhöhung für die Prime-Mitgliedschaft seit vier Jahren. Damals wurde der jährliche Preis von 80 US-Dollar auf 100 US-Dollar angehoben. Für die deutsche Amazon-Seite und deren Kundschaft ändert sich der Preis für Prime vorerst einmal nicht. Diese bleibt mit 7,99 Euro monatlich oder 69 Euro jährlich noch unverändert.

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> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2018-01 > Amazon erhöht die monatliche Gebühr für Prime in den USA um satte 18%
Autor: Daniel Puschina, 20.01.2018 (Update: 20.01.2018)