Amazfit bringt per Update neue Funktionen auf viele Smartwatch-Modelle
Die Modelle Amazfit Falcone und Amazfit T-Rex Ultra bekommen Zusatzfunktionen für das Ski-Training. Über die Zepp-App können auf beiden Smartwatches 15.000 Skigebiete die global verteilt sein sollen, auf die Uhren geladen werden können. Die Karten sollen dort offline verfügbar sein.
Laut Hersteller können diese Modelle dann Pisten vorschlagen, die den Skikentnissen des Trägers entsprechen sollen. Außerdem will Zepp das Skitracking verbessert haben, dieses Training kann von den Smartwatches nach dem Update automatisch getrackt werden.
Die T-Rex 2 soll sich nach dem Update direkt mit verschiedenen Powermetern verbinden lassen, die die Leistung beim Radfahren aufzeichnen. Diese Daten können direkt in das Radtraining integriert werden.
Diese Funktion bietet auch die Amazfit Balance. Außerdem wurde auf diesem Modell der Zepp AI Coach ausgebaut. Er soll künftig auch 3-km-Läufe aufzeichnen und analysieren. Die Balance kann außerdem die Herzfrequenz auch noch drei Minuten nach dem Ende des Trainings aufzeichnen.
Bei der Amazfit Cheetah wurde das Lauftraining verbessert. Die Smartwatch kann künftig die Laufleistung messen, ein Wert, der sich auf die erzeugte Kraft und die Geschwindigkeit bezieht. Außerdem gibt es für den Track-Modus Trainingsvorlagen und Intervalltrainings. Zudem hat Amazfit die Genauigkeit der Zeitangaben bei der Trainingsaufzeichnung verbessert. Sie soll bisher auf die Sekunde genau gewesen sein, ab dem Update soll die Smartwatch auf die Zehntelsekunde genau messen.