Alienware M14x, i7-3610QM
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 4 Bewertungen (aus 5 Tests)
Testberichte für das Alienware M14x, i7-3610QM
Quelle: T Break EN→DE Archive.org version
The Alienware M14x R2 isn’t as powerful as its elder siblings, the M17x and the M18x, but given its small and relatively lightweight chassis, it’s a great machine for truly portable gaming on the go. Ideal for students or people who need to move their gaming machine constantly on a daily basis. It may not have the impulse buy appeal of the M11x, but as a whole system keeping performance and size in check, it’s one of the best 14-inch gaming laptops around.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 20.11.2012
Bewertung: Gesamt: 90%
Quelle: PC Mag EN→DE Archive.org version
The Alienware M14x R2 is in a difficult place right now, if not necessarily a bad one. With the laptop market very much different now than it was even a year ago, it can in some ways seem anachronistic—but it remains a system well worth considering for its intended function of serious gaming. Its chief downside, however, is that its specific hardware is not as future-proofed as would be ideal. Being able to play DX9 games at top frame rates is nice, but superior DX11 skills are important for what comes down the pike tomorrow, and the Eurocom Monster 1.0 is slightly better equipped in that department. For that reason, that system retains its Editors' Choice status, if only by a hair. If you're happy playing games that use the older technology, or if your non-play life requires a bit of productivity on the side, the Alienware M14x R2 is a terrific option.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 30.08.2012
Bewertung: Gesamt: 80%
Quelle: PC World EN→DE Archive.org version
Don't let the Alienware M14x's benchmark specs mislead you--WorldBench 7 puts a lot of weight on small, speedy SSDs, which this laptop doesn't have. Nevertheless, the M14x outperforms any Ultrabook we've seen in screen and graphic quality.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 22.08.2012
Bewertung: Gesamt: 80%
Quelle: Digital Trends EN→DE Archive.org version
Our review unit rang up to about $1,600 including upgrades. Some of them are unnecessary for great gaming performance, however, such as the RAM and the Killer Wireless-N solution. But dumping them saves little money; so expect to spend about $1,500 on a reasonably equipped rig. This price puts the M14x in an awkward position.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 02.08.2012
Bewertung: Gesamt: 80%
Quelle: Pasonisan JA→DE Archive.org version
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 07.07.2012
Kommentar
Serie:
Wegen all dem Rummel um Ultrabooks und Tablets haben viele die wahre Bedeutung von Leistungs- und Spiele-Laptops vergessen. Doch es gibt wenigstens noch eine Marke, die nicht auf Spieler, die auf Laptops zum Spielen angewiesen sind, vergessen hat. Zur Zeit konzentriert sich nur Alienware auf Gaming-Laptops und PCs.
Die Modelle ändern sich äußerlich nur wenig. Da das M11x nicht weitergeführt wird, soll nun das M14x das portabelste Gerät sein. Das Ivy Bridge Modell von heuer sieht jedoch gleich aus wie sein Vorgänger. In Bezug auf Gewicht und Klobigkeit wurde also nichts verändert. Es ist immer noch schwer und hat ein Gehäuse, das an einen Industrie-Laptops erinnert.
Dennoch gefällt uns das aggressive Design und die schlanke Linie noch immer. Das Gummi-Oberfläche fühlt sich angenehm an und macht die Laptopoberfläche griffig. Tastatur und Trackpad weisen eine gute Größe auf und sind ideal fürs Spielen. Die Beleuchtung des Laptops ist, einschließlich den Bereichen unterhalb der Tastatur und rund um das Touchpad, konfigurierbar.
Da der Laptop von Alienware stammt, mangelt es ihm nicht an Hardware. Ein Vorteil von Alienware ist, dass es viele Optionen gibt, die Hardware zu konfigurieren. Doch auch die Minimalkonfiguration ist es schneller als alle anderen 14-Zoll Laptops.
Ein weiteres Plus ist die Bildschirmqualität. Es handelt sich zwar nicht um einen Retina Bildschirm, doch Schärfe und Auflösung beeindrucken. Die spiegelnde Oberfläche ist dagegen ein Nachteil und vereitelt einen Außeneinsatz nahezu gänzlich. Bedenkt man das Gewicht, so ist der Laptop jedoch ohnehin nicht zum Herumtragen geeignet. Keinesfalls handelt es sich beim M14x um ein Schnäppchen oder um ein preisgünstiges Gerät. Es ist teuer und super.
NVIDIA GeForce GT 650M: Stärkster GT Chip der 600M Serie und daher eine sehr schnelle Mittelklasse Grafikkarte basierend auf den GK107 Chip.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
3610QM: Auf der Ivy Brige Architektur basierender Quad-Core Prozessor mit 2.3-3.3 GHz Taktung, integrierter HD Graphics 4000 Grafikkarte (650-1100MHz) und integriertem Dualchannel DDR3 Speicherkontroller.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
14.00":
In diesem Display-Größenbereich gibt es kaum noch Tablets. Für Subnotebooks ist es dagegen das Standardformat.
Der Vorteil von Subnotebooks liegt darin, dass das ganze Notebook klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das kleinere Display hat noch den Vorteil wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität weiter verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten anstrengender für die Augen ist. Hohe Auflösungen finden sich eher bei den Standard-Laptops.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
3 kg:
Mit diesem Gewicht ist ein Laptop eher schwerer als der Durchschnitt. Geräte in diesem Bereich glänzen eher mit Bildschirmgröße und Leistung als mit Mobilität.
Alienware: Alienware wurde 1996 in den USA gegründet. Die europäische Hauptniederlassung befindet sich in Irland. Alienware gehört seit 2006 zum Dell-Konzern. Die Produktpalette fokussiert vor allem Gaming-Laptops und -Desktops, die von Dell entwickelt und hergestellt werden. Markenzeichen ist ein leicht futuristisch anmutendes Design mit einem Alien als Logo. Zusätzlich werden Workstations für Privat- und Geschäftskunden vertrieben.
Wie bei jeder Marke gibt es auch bei Alienware einige Kritikpunkte. Einige Kunden haben sich über die hohen Preise der Produkte beschwert, während andere die Qualität der Kundendienstleistungen bemängelt haben. Es gab auch einige Berichte über Probleme mit der Zuverlässigkeit und Haltbarkeit einiger Alienware-Produkte. Allerdings haben viele Kunden auch positive Erfahrungen mit der Marke gemacht und schätzen die leistungsstarken Gaming-Computer.
82.5%: Diese Bewertung ist leicht überdurchschnittlich, es gibt etwas mehr Geräte mit schlechteren Beurteilungen. Klare Kaufempfehlungen sehen aber anders aus.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.