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Aldi: Gaming-Notebook mit RTX-Grafikkarte und 144 Hz im Angebot

Deputy P25: Gaming-Notebook gibt es bei Aldi im Angebot
Deputy P25: Gaming-Notebook gibt es bei Aldi im Angebot
Aldi bietet im eigenen Online-Shop mit dem Deputy P25 einen Gaming-tauglichen Laptop an. Das Modell kombiniert einen AMD-Prozessor mit einer Grafikkarte aus dem Hause Nvidia und bringt ein schnelles Display mit.

Aldi bietet im eigenen Online-Shop ab dem 27. Februar den Medion Erazer Deputy P25 (MD64055) an. Es handelt sich um ein Gaming-Notebook mit einem AMD-Prozessor und einer durchaus performanten Grafikkarte. Das Modell wird von Aldi für einen Preis von 1.299 Euro angeboten. Zumindest aktuell unterbietet ein einzelner eBay-Händler den Preis um 100 Euro, grundsätzlich sind auch in einem ähnlichen Leistungsbereich angesiedelte Notebooks nicht unbedingt teurer (Affiliate-Link).

Ausgestattet ist das Notebook mit einem AMD Ryzen 7 5800H, welcher acht Rechenkerne mitbringt, die maximale Taktfrequenz wird auf 4,4 GHz beziffert. Es kommt eine GeForce RTX 3060 zum Einsatz. Diese kann auf einen sechs Gigabyte großen GDDR6-Speicher zurückgreifen, die maximale Graphics Power wird auf 130 Watt beziffert. Verbaut ist ein 16 Gigabyte großer DDR4-Speicher mit 3.200 MHz.

Das Display löst mit nur 1.920 x 1.080 Pixeln auf, soll dafür aber eine Bildwiederholfrequenz von 144 Hz bieten und damit bei Spielen - eine entsprechende Framerate vorausgesetzt - eine besonders flüssige Erfahrung bieten. Die verbaute PCIe-SSD misst zwei Terabyte und bietet somit recht viel Platz.

Zur Verfügung steht auch ein USB 3.2 Gen 2-Port, welcher im Typ C-Port ausgeführt ist und die Bildausgabe erlaubt. Dazu kommen jeweils ein Mini-DisplayPort- und ein HDMI-Ausgang. Ein AX200-Modul mit WiFi 6 und Bluetooth 5.0 steht bereit, Ethernet ist vorhanden.

Wir haben das Modell in der Modellversion MD64015 bereits Ende 2021 getestet und ein starkes Notebook vorgefunden - allerdings gab es für das 144-Hz-Display auch in Bezug auf die Helligkeit Kritik. Beim Spielen oder anderen GPU-lastigen Workloads wird das Notebook zudem laut.

Notebookcheck ist nicht für Preisänderungen der Händler verantwortlich. Der Deal war zum Veröffentlichungszeitpunkt der News verfügbar, kann aber zeitlich oder mengenmäßig beschränkt sein.

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Autor: Silvio Werner, 25.02.2023 (Update: 23.02.2023)