Aktuelle Samsung Galaxy S23 und Galaxy S23 Ultra Infohäppchen zu Design, Display und Akkugröße

Zwei prominente Leaker haben sich in den letzten Stunden erneut zu den im Januar 2023 erwarteten Flaggschiffen von Samsung geäußert und hierbei einige recht konkrete Hinweise geliefert. So soll das kleinste Galaxy S23-Modell laut Digital Chat Station erneut mit 6,1 Zoll Full-HD+ Display auf den Markt kommen, was im Kontext der früheren Leaks nicht verwundert.

Dennoch soll trotz des nur minimal veränderten Chassis ein mit 3785 mAh netto beziehungsweise 3.900 mAh brutto etwas größerer Akku im Galaxy S22-Nachfolger (Galaxy S22 hier bei Amazon erhältlich) stecken, der ja bekannt mit 3.700 mAh Akku in den Datenblättern steht. Nicht auf dem Niveau der chinesischen Konkurrenz ist die Fast-Charging-Geschwindigkeit von maximal 25 Watt, wie bereits erste Zertifizierungen nahegelegt hatten.

Aber auch zum Galaxy S23 Ultra hat sich kürzlich wieder ein Leaker geäußert, einmal mehr handelt es sich hierbei um den aktuell sehr Samsung-kritischen Ice Universe (siehe Tweet unten). Der will in Erfahrung gebracht haben, dass die Displayränder im Galaxy S23 Ultra doch nicht ganz so symmetrisch sein werden, wie das die ersten Renderbilder auf Basis geleakter CAD-Modelle nahelegen, zudem soll auch das Kinn an der Unterseite dicker sein als er das ursprünglich selbst gemeldet hatte.

Kaum sichtbare Unterschiede zum Galaxy S22 Ultra also, zumal es offensichtlich auch bei der Kamera an der Rückseite keine Änderungen zum Status Quo geben wird. Diesbezüglich wurde ja berichtet, dass die beiden kleineren Sensoren für die 3x Zoomkamera und den Laser-Autofokus nicht aus dem Gehäuse ragen sollen, was offensichtlich nun doch nicht der Fall ist. Ob diese Angaben nun korrekt sein, lässt sich aktuell natürlich nicht beweisen, hier muss man noch abwarten, bis die ersten offiziellen Render- oder Hands-On-Bilder geleakt werden.