Acer spendiert dem neuen Swift 3 nicht nur ein optisches Upgrade
Als kompaktes Subnotebook präsentiert sich Acer’s neues Swift 3 SF313Acer Swift 3 SF313 mit Ice-Lake-Prozessor und Vollausstattung im Test, welches wir in der Topausstattung im Test hatten. Zusammen mit neuer Ice-Lake-CPU und einem überarbeiteten Design verbessert der Hersteller das Vorgängermodell und setzt gleichzeitig auf aktuellste Hardware. Der Intel Core i7-1065G7 passt sehr gut zu dem Gerät und bringt mit der Intel Iris Plus Graphics G7 eine gute 3D-Leistung mit.
Im Test konnte sich das Acer Swift 3 SF313 sehr gut gegen die Konkurrenz durchsetzen. Gleichwohl lieferte das SoC aber nicht die volle Leistung. Dennoch reicht es, um das ältere Swift 3 leistungstechnisch zu überholen. Auch beim Display hat Acer nachgebessert und verbaut nun ein 3:2-Panel mit guter Helligkeit und Farbraumabdeckung. Bei den Emissionswerten konnte unser Testgerät besonders gut Punkten. So ist das Swift 3 nicht nur sehr energieeffizient, sondern auch unter Last erstaunlich leise. Das kommt auch den Akkulaufzeiten zugute und mit über 10 Stunden im praxisnahen Test lässt sich ein ganzer Arbeitstag ohne Nachladen überbrücken.
Die Anschlussausstattung ist beim Swift 3 modern. Gleichwohl hätten wir nichts gegen einen weiteren USB-C-Anschluss gehabt. Der vorhandene bietet wenigstens Thunderbolt 3 und macht das Gerät damit zukunftssicher. Auf einen Kartenleser und die LTE-Option müssen die Käufer allerdings verzichten.
Für den Preis von 1.299 Euro gibt es ein schickes Subnotebook welches aufgrund des guten Displays nicht nur für reine Office-Arbeiten genutzt werden kann. Hobbyfotografen werden mit dem Gerät rundum zufrieden sein, denn für Fotobearbeitung reicht die Leistung des SoC. Apropos Bilder, die finden natürlich auf der großzügigen 1 TB SSD Platz.
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