Acer Swift 5: Das 14-Zoll-Ultrabook macht so viel besser als sein Vorgänger
Am Acer Swift 5 der letzten Generation hatten wir durchaus einiges auszusetzen. Neben einigen Kleinigkeiten störte uns im Test auch der dunkle und spiegelnde Bildschirm. Noch schwerwiegender war allerdings der Fakt, dass die Leistung extrem gedrosselt wurde und so quasi nicht mit der Konkurrenz mithalten konnte.
Als Testautor fragt man sich schon zuweilen, warum Hersteller bei Folgemodellen oft nicht auf Kritik reagieren. Da ist es schön auch einmal über eine gänzlich positive Testerfahrung berichten zu können: Denn Acer hat offenbar auf die Kritik gehört und präsentiert ein deutlich verbessertes Modell.
So ist zum Beispiel ein neues Panel verbaut, welches nicht nur deutlich heller ist, sondern auch gleich noch beim ohnehin schon guten Kontrast noch weiter zulegt. Zudem verbaut Acer einen neuen Prozessor, der nun deutlich weniger stark gedrosselt wird und somit erheblich mehr leistet als der Vorgänger. Die neue Intel-CPU für Ultrabooks verfügt zudem noch über eine komplett neue integrierte Grafikeinheit, welcher der bisherigen Standard UHD Graphics von Intel klar überlegen ist. Somit leistet das Swift 5 nun auch in 3D-Anwendungen einiges mehr als der Vorgänger und auch als die direkte Konkurrenz.
Überhaupt scheint Acer mit dem neuen Intel-Chipsatz einen Volltreffer zu landen, denn neben dem erheblichen Leistungsboosts ist nun auch Wifi 6 und Thunderbolt 3 mit an Bord. Und auch damit ist die Liste der Verbesserungen zum Vorgänger nicht erschöpft. Denn neben den großen Änderungen scheint auch die Kritik and er Anschlussverteilung angekommen zu sein. Die Slots verteilen sich nun deutlich mehr und sinnvoller auf beide Seiten des Laptops.
Ob es weitere Verbesserungen gibt und ob nach dem ganzen Loblied singen auch Kritikpunkte aufzuzählen sind, erfährt der geneigte Leser im aktuellen Test zum Acer Swift 5.
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