Acer Predator Triton 500: Premiere für die RTX 2080 Super Max-Q
Um es gleich vorwegzunehmen: Einen großen Leistungszuwachs sollte man durch die Super-GPUs nicht erwarten. Wie unser Test zum Predator Triton 500 gezeigt hat, sprintet die GeForce RTX 2080 Super Max-Q oft nur marginal an ihrem Vorgänger vorbei. Kein Wunder, halten sich die technischen Änderungen bzw. Verbesserungen doch eher in Grenzen. Ähnliches gilt für die CPU: Da Intel weiterhin auf den 14-nm-Prozess vertraut, kann sich die Comet-Lake-Generation nur bedingt von der Coffee-Lake-Architektur absetzen. Mit dem Core i7-10750H bietet das Triton 500 erneut einen Sechskerner. Zu den wichtigsten Kaufargumenten gehört das flotte 300-Hz-Display.
Ansonsten erbt der 15-Zoll-Gamer die Stärken und Schwächen seines Vorgängers. Dank des geringen Gewichts und des kompakten Designs lässt sich das Gehäuse zwar gut transportieren, allerdings geht der schlanke Auftritt wie üblich auf Kosten der Geräuschentwicklung. Analog zu den meisten High-End-Laptops macht das Triton 500 unter Last deutlich auf sich aufmerksam.
Alle weiteren Vor- und Nachteile können Sie unserem Testbericht entnehmen.
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